Die Zimmer 201-300

bild kommt noch

Da stand ich nun. Über meine linke Schulter die riesige Sporttasche, in der rechten Hand mein Skateboard. Peter und Sue hatte ich schon draussen auf Wiedersehen gesagt. Ich hasse diese Verabschiedungen. Mmmmh, ich sah mich um Zimmer 281... das musste irgendwo da vorne sein. Ich fand die Tür und klopfte an. Da niemand öffnete betätigte ich die Türklinke und ging hinein. In einer Ecke stand ein leeres Bett, das wohl Meins war. Ich donnerte die Sporttasche darauf und lehnte mein Skateboard gegen das Bett. Dann zog ich meinen iPod aus der Tasche und drehte die Musik voll auf. Kaum hatte der Song begonnen, drückte ich auf die weiter Taste, da ich dieses Lied nicht mochte. Sie hatten es an der Beerdigung meiner Mum gespielt. Es war im Radio gelaufen als ich die Tankstelle überfallen hatte und von den Bullen geschnappt wurde. Und es ist im Auto hierher gelaufen. Das konnte ja nur ein schlechtes Zeichen sein. Das nächste Lied sagte mir jedoch voll zu und ich begann mit ein paar Moves...

Nun war es also so weit, mein erster Schultag auf einem Internat. Meine Familie war auch bei mir. Lutz, mein Bruder half mir meine Sachen zu tragen. "Bist du jetzt auf einem Spießer Internat." lacht Lutz mich auf und schlug mir gegen meine Schulter. "Du bist doch nur Eifersüchtig, das ich besser bin als du und hast du dir den Fußballplatz mal angesehen? Der ist ja wohl Mega." lachte ich, doch insgeheim war ich wirklich etwas traurig meine Freunde, meine Mannschaft und meine Familie zurückzulassen. "Oh Junge, du wirst und so..." fing Mum an, doch ich hob nur die Hand. "Ihr wolltet mich hier her haben, also keinen aufstand bitte." sagte ich zu ihr und drückte sie, meinen Vater noch einmal, meinen Bruder hielt ich die Faust in, in der er einschlug. So war der Abschied von meiner Familie gelaufen und nicht Ander.

Ich schaute mich um, hier waren die Zimmer 288, 289, 290, 291 und 292. Dann war ich wohl komplett falsch. Ich nahm mein Gepäck auf den Schultern und meinen Ball in die Hand. Ich war so stolz auf ihr, weil er eine wertvolle Unterschrift von meinem Lieblingsspieler Cristiano Ronaldo war.

Kate und ich waren auf dem Weg zum Abendessen, als dunkle Augen uns freundlich anblickten.
Jedenfalls definierte ich sie so, denn genau wusste das bestimmt niemand, doch es waren auf jeden Fall Augen , indenen man sich verlieren konnte.
Kate und der unbekannte Junge schienen sich zu kennen, das merkte ich an ihrem Verhalten und an iher Begrüßung.
Vorsichtig sagte ich:"Hi...Ich bin neu hier" Ich kam mir ein wenig... fehl am Platz vor, da sie sich so gut kannten und ich- nicht

Ich hatte die Tür gerade geschlossen als Kate und eine mir unbekannte Person den Gang entlang kamen. Ich wartete auf sie, da ich dachte Kate wüsste sicher wohin wir essen gehen müssen. Das unbekannte Mädchen stellte sich als Luzy vor und ich lächelte sie an. Hi ihr zwei. Geht ihr au essen? Ich hab keine Ahnung wohin... bin au Neu luzy. . Kate sagte ich könne mit ihnen mitgehen und ich lief neben den Zweien her. Ich streifte mein Kapuze zurück die ich übergezogen hatte bevor ich das Zimmer verliess und lächelte Luzy an. Wieso bist du denn hier?

Als wir Luzys Zimmer verließen liefen wir Ky über den weg und ich fragte ihn ob er mitgehen wollte.Ky ging recht, Luzy in der Mitte und ich recht und von hier aus sahen die beiden voll süß aus wie sie so mit einander redeten, ich fragte mich ob Ky eine Freundin hatte.
Wir gingen die Treppen hinunter was viele wahren da es ja auch ein großes Haus war.
Als wir angekommen waren sorgte ich dafür das Ky und Luzy wieder nebeneinander waren den ich konnte nicht aufhören daran zu denken Die beiden passen so süß zu einander.
Wir bekamen jeder einen Teller Tomaten Suppe, nach dem ich 1 - 2 löffel gegessen hatte fragte ich Ky " Hast du eigentlich eine Freundin " und lächelte ihn süß und lieb an.

Ich schickte grade eine SMS an einem aus meiner alten mannschaft, als ich dann Ky, Rina und ein weiteres Mädchen sah. Sie sahen alle wirklich klasse aus und ich fragte mich schon, ob man hier immer so rumlaufen musste. "Na ihr? Wo geht es denn hin und das um diese Uhrzeit?" fragte ich sie. Gegen ihnen fühlte ich mich gleich schäbig mit meinem weißen T-Shirt, meiner schwarzen Strickjacke und meiner Blue Jeans.

Luzy schien es auch nicht besonders gut zu gehen, deshalb machten wir eine Fliege. Rina lag schlaff in meinem Arm und ich machte mir verdammt Sorgen um die Beiden. "Hast du einen Schlüssel?" fragte ich Ky, der den Kopf sofort schüttelte. "Mist." fluchte ich etwas lauter. Ich schaute mich erst etwas genervt um, doch dann hatte ich eine Idee. Ich griff in die Jackentasche von Rina und tatsächlich fand ich ihren Schlüssel. Ich hielt sie jetzt nur noch mit einer Hand fest und ihr Kopf fiel auf meine Schulter. Mühsam schloss ich die Tür auf und steckte den Schlüssel wieder Rina in die Jacke, dann hob ich sie wieder ganz hoch und ging mit ihr ins Zimmer.

Ich trug Luzy auf meinen Armen, sie sah trotz der Tartsache das sie bewusstlos war so eigentlich ganz süß aus. Als Nik mich fragte ob ich weiß wo der Schlüssel ist schütellte ich den Kopf, aber ws für ein Glück das er in Kates Jacke einen Gefunden hatte. Wir betraten den Raum der sehr Groß war und Kates bett war scheinbar das Mittlerste, weil an der Wand ein Foto von ihrer Familie hing und auf dem Nachtisch ein von sich und Leila.
Ich schlug die Decke zurück und wir lagen die beiden Mädchen hin, ich lag Luzy auf die Rechte seite und Nik Kate auf die Linke. Dann ging ich zum Telefon was neben der Türe Hang und reif die Karnken schwester n und sagte " guten Abend, ich weiß es ist schon sher spät aber sie müssen unbedingt ins zimmer 289 kommen " dann legte ich auf und setzte mich neben Luzy auf das Bett.

Geschlafen hatte ich nicht, also hatte ich mich nachdem ich das Zimmer der Mädchen verlassen hatte einfach geduscht und mir eine Sportsachen angezogen. Ich trug mein Triko von Cristiano Ronaldo und meine passende Sporthose, da es mein erstes Training war, hatte ich die Trainingsjacke und Hose nicht, also zog ich meine eigende Trainingshose an und meine schwarze Jacke. Ich packte etwas zu Trinken und meine Stollenschuhe in meine große blaue Sporttasche und schmis sie auf den Rücken. Ich verlies mein Zimmer und schmiss mir die Mütze über, das Tat ich immer, wenn ich zum Fußballtraining ging oder in eine neue Situation gehen musste. In diesem Fall, traf beides zu. Als ich an Rinas Zimmer borbei kam, konnte ich nicht anders, ich klopft noch einmal an. Als ein herrein kam, trat ich ein und sah Rina lesen.

Ich irrte durch den Gang entlang, ich wusste nicht was los war. Ich war maßlos verwirrt. Ich starrte auf den Boden und meine Füße trugen mich wie von selbst- bis ich aufschaute und in vertraute braune Augen blickte. Ich starrte ihn vorwurfsvoll an. Leise sagte ich:"Hi... Ky", ihm ein Küschen zu geben oder zu umarmen traute ich mich aber doch nicht.
Es war eine etwas angespannte Situation, Ich spielte mit einer meiner langen braunen Haarsträhnen herum und schaute auf den Boden.

Ich grinste Luzy an und meinte: Hi Luz, wie gehts?. Sie war nervös und wurde etwas rot, ich fand das soooooooooooooo süss. Gut... wie geht es deinem Husten?. Ich zuckte mit den Schultern und meinte: Mal so, mal so... wird schon wieder. Ich lächelte sie an als sie meinte: Solltest du ned eigentlich im Bett liegen? Ich nickte und protestierte dass es da viiiiiiiiel zu langweilig sei. Der eigentliche Grund war ja dass ich es nicht mehr aushalten konnte wie sich alle um mich kümmerten. Ich fragte sie ob sie Lust hätte mit mir nen Kaffee trinken zu gehen und Luzy willigte ein. Während wir den Gang entlangliefen nahm ich ihre Hand und verschränkte meine Finger mit ihren. Ich bemerkte wie Luzy rot wurde, wann immer wer an uns vorbei ging. Wir erreichten die Veranda und setzten uns an einen der Tische. Als die Bedienung kam bestellten wir beide. Dann fragte ich: Morgen ist schule oder? Luzy nickte und meinte: Ich bin voll gespannt... ich hoffe die Lehrer sind gut Ich nickte und meinte: Ich verpenn sicher... Luzy lächelte und sagte: Sicher ned! Ich schüttelte den Kopf und meinte: Doch... mit den Tabletten kriegt mich meist mein Wecker ned wach.... Luzy lächelte und fragte: Wieso musst du die nehmen?. Ich zuckte mit den Schultern und meinte: Ka. Ich kann ohne einfach ned pennen.... Luzy nickte und wir bekamen unsere Getränke. Ich sah in den Garten runter. Die Sonne ging bald unter...
Luzy und ich unterhielten uns lange ehe wir zurück gingen. Wir gingen den Gang entlang als wir auf eine unbekanntes Mädchen trafen.

Ich war endlich angekommen, nach so einer langen Fahrt von Los Angeles nach Deutschland, war ich echt ziemlich müde und wollte mich einfach hinlegen. Ich war endlich an meiner Zimmertür! Puh schnaufte ich. Hab ich Steine eingepackt? Und wollte den Schlüssel aus meiner Jackentasche hollen! Doch als ich meine Hand in meiner Jackentasche tat! War nix drin! Ich gerat in Panik und suchte in meinen Koffern nach!! Oh Gott nicht das der Schlüssel weg ist!!! dachte ich. Er war nirgents zu finden!!!

Ich schaute auf die Uhr. Es war zehn! Eigentlich erwartete ich Nik schon längst. Der Depp saß bestimmt vor dem Fernseher und schaute Fußball und hatte mich dann komplett vergessen. Ich wurde sauer und anstatt ihm eine SMS zu schreiben, stand ich nun im Flur und suchte ihn. Ich traf auf einen seiner Zimmergenossen. Wahrscheinlich war es Jay oder Ky. Ich ging zu ihm, in der Hoffnung, das er wüsste, was Nik grade machen würde. Hax ich bin Cloe. Ist Nik noch bei euch im Zimmer, wir waren verabredet und er hat mich sitzen lassen und das im Theater. Nun ja, das Vorsprechen ist auf den nächsten Tag verlegt worden, da einer zusammengebrochen war. erklärte ich und schaute Ky oder auch Jay, wer auch immer es war, an.

Ich grinste und meinte: Hi ich bin Ky. Ähmm ich bin mir ned sicher aber ich glaube Nik war vorhin noch Draussen am See... Ich habs nur von der Veranda aus gesehen.... Cloe lächelte und bedankte sich. Dann war sie auch schon wieder weg. Ich sah zu der Andern die ich ned kannte und meinte: Können wir dir i-wie helfen?. Sie lächelte und meinte: Hi, ich bin Bella... ja, oder vielleicht ned, keine Ahnung... Ich finde meine Schlüssel ned.... Ich grinste und meinte: Da können wir kaum helfen. Als jemand ganz laut den Gang entlang "KY" schrie. Ich drehte mich um und wer kam da den Gang entlang? Cassia Reyes und ihre Kleine Schwester Sydney. Ich kannte sie aus meiner Zeit in der ich gekellnert hatte. Ihr Vater hatte einen Beruf bei dem er oft die Arbeitsstelle wechseln musste und so waren sie kurz in Sydney gewesen. Ich grinste breit und meinte: Cass! Syd! welche Überraschung!!.

Ich kam mit Sydey vom Essen zurück und sah 3 Personen vor meiner Tür stehen. 2 Mädchen und.... KY!! Ich grinste breit und bedeutete Sydney dass sie mal hinsehen soll. Sie grinste auch und ich rief: Ky! Er drehte sich um und grinste auch. Er kam auf uns zu und Sydey wollte von ihm in die Arme genommen werden. Ich lächelte und meinte: Ich wusste gar ned dass du das sonnige Australien gegen das verregnete Deutschland eingetauscht hast! Ky grinste und meinte nur: Ned freiwillig, glaub mir! Ich lächelte und meinte: Das wird später erzählt... stell uns lieber vor! Ky ging wieder zu den Andern und ich folgte ihm. Sydney grinste die ganze Zeit. Cassy, Syd dass sind meine Freundin Luzy und Bella, meinte er und Luzy wurde rot. Hi, ich bin Cassia und das ist meine Schwester Sydney, sagte ich und sah zu Bella. Ich glaube wir teilen uns ein zimmer..., lächelte ich

Ich war still mit Ky und Bella mitgelaufen. Als eine Schönheit überrascht und glücksselig "Ky" rief, schaute ich fragend, doch niemand bemerkte meinen Blick, also senkte ich ihn. Als Ky Bella und mich als seine Freundinnen bezeichnete, schmiegte sich eine undefinierbare Röte an meine blassen Wangen. Ich hob meinen Blick und schaute in ein schönes Blaugrün. Als sich diese Person als Cassia vorstellte, lächelte ich ihr freundlich zu, doch sie schien auch diesen Blick nicht zu bemerken, da sie sich schon Bella zuwandte. Als ich die jüngere Schönheit neben ihr erblickte, zog sich mein Herz zusammen. Ich erinnerte mich an meine Kindheit und... sie sah einfach nur süß aus.
Ich schaute in dieses unschuldige Blau. Ihr schüchternes Lächeln erwärmte mein Herz, da ich mich ziemlich unwohl und fehl an der Stelle fühlte.

Ich kam grade mit Cassy vom vom Essen und saß auf ihrem Arm. Cassy ging den Flur entlang doch ich fühlte mich immer noch nicht ganz wohl hier da alles so gigantisch war und ich doch noch so klein. Da sah ich vor mir Ky den Cassy mir schon 100 mal auf Bildern gezeigt hatte und mir Sachen erzählt hatte. Sie stellte uns beide vor und er stelte uns seinen Freunden vor. Ich fand seine Freundin hübsch und streckte meinen rm aus und sagte ganz süß " Ky " dann hob er mich hoch und ich lächelte und dann trug er mich. Alle gingen ein Stückchen und erzählten sich dinge doch seine Freundin Luzy schwieg die ganze Zeit und ich wusste genau wie sie sich fühlte das ich mich auch Fehl am platz fühlte wenn man bedachte das die alle schon in der 10 Klass waren und ich erst in der 1 Klasse. Irgendwann ließ Ky mich runter weil ich ihm etwas zu schwer wurde dann ging ich zu Luzy und nahm sie an ihre Hand die ganz Kalt war und ich sagte zu ihr während ich zu ihr Aufschaute " Du bist aber hübsch " und lächelte mit einer leichten Röte in meinem kleinen Blassen Gesicht.

Ich trug Syd ne weile und stellte sie dann aber ab. Sie ging zu Luz rüber und nahm ihre Hand. Ich hörte zwischen Cass Worten wie sie zu Luz sagte: DU bist aber hübsch. Ich lächelte kurz und dachte: das kann ich nur bejahen. Cass erzählte erst und wandte sich dann Bella zu und redete mit ihr. Ich ging auf die andere Seite von Luzy und nahm ihre andere Hand. Sie lächelte mich kurz an und ich lächelte auch. Sydney erzählte gerade was sie alles schon konnte und ich hörte gerne zu. Sie war so süss!! Das Jahr konnte ja nur gut werden!!!

Ich ging wieder zum Flur. Ein Glück war, das ich Ky dort traf. Ich war so verzweifelt, weil ich echt nicht wusste, wo ich noch nach ihm suchen sollte. Ky.. Ich finde ihn nicht und ans Handy geht er auch nicht! sagte ich leicht panisch. Ich bemerkte gleich die beiden Neuen, die sich sehr ähnlich sahen. Wahrscheinlich waren sie Geschwister. Sie sah sehr jung aus, so 6 Jahre. Auch wenn du dir keine Sorgen machst, doch das passt nicht zu ihm, dass er mich sitzen lässt und dann nicht mal ans Handy geht. sagte ich weiter und mein Herz schlug immer schneller.

Ein Mädchen dass ich ned kannte kam auf uns zu und redete auf Ky ein. Er legte die Stirn in Falten und meinte: Is ja gut, ich komme mit. WIr finden den schon Dann sah er zu Sydney und dann zu mir. Kommt ihr mit?, fragte er kurz und ich sah zu Syd. Es war schon spät. Ich bringe Syd ins Bett....Es ist schon spät. Sie protestierte erst doch dann folgte sie mir. Aber bevor sie kam gab sie Luzy ein Küsschen auf die Wange und wollte von Ky umarmt werden. Ich lächelte und wir gingen den Gang entlang zu Syds Zimmer. Wenn ich erhlich war, war ich etwas eifersüchtig auf Luzy. Sie hatte echt Glück mit Ky. Ich schloss auf und ging rein.

Als Sy mir ein flüchtiges Küsschen auf die Wange gab, schaute ich erstaunt auf und lächelte sie schließlich liebevoll an. Sie war eine süße Maus. Als die beiden verschwanden, fühlte ich mich deutlich hilfloser, da ich mich an Nik’s Verschwinden erinnerte. „Nik, Nik, Nik!“ Ich rief fluchend nach unserem Freund. Wo steckte er denn nur? Was wäre, wenn ein… Nein, nein- nur nicht auf solche Gedanken kommen, Luzy- ermahnte ich mich. Mein Blick irrte umher, doch wurde nicht fündig. Ich schloss erschöpft meine Augen und als ich sie wieder aufschlug, merkte ich, dass keine Zeit vergangen war. Ky’s gehetzte und hilflose Miene beunruhigte mich, doch als er mich anschaute, mit diesem liebevollen Blick, wurde mir warm ums Herz und meine Knie wurden weich. Es schien, als ob nur wir beide existieren würden. Doch ich wandte den Blick schnell wieder ab, es ging kostbare Zeit verloren, indem Nik …

Ich sah zu Luzy und drückte kurz ihre Hand. Sie sah müde aus. Dann schlug ich vor: Wir sollten uns aufteilen... Dann finden wir sie schneller.. Cloe nickte und ich meinte: Gut... Ich und Luzy suchen Draussen, und du und Bella schaut hier drinnen nach.... Hast du dein Handy da Cloe? Sie nickte und reichte es mir. Ich speicherte meine Nummer. Für den Fall dass ihr sie findet. Cloe tippte ihre in mein Handy ein und wir trennten uns. Kaum waren Luz und ich um die Ecke hielt ich kurz an und sah sie besorgt an. Du musst ned mitkommen, ich kann au alleine gehen wenn du willst, meinte ich. Doch Luzy schüttelte den Kopf. Ich lächelte und nahm ihre Hand. Dann mal los., meinte ich und wir liefen nach Draussen. Ich schlug den Weg zum Fussballplatz ein...

Ky gab mir seine Handynummer. Ich ging mit Bella, die ich noch nicht einmal kannte und suchte Nik. Der würde etwas zu hören bekommen. Wenn ich den finden würde, dann würde ich nie wieder mit ihm reden. Innerlich war ich so aufgelöst. Was wäre, wenn ihn jemand entführt hätte oder noch schlimmer er ertrunken wäre? Ich schaute auf die Uhr. Es war mittlerweile schon Mitternacht. Eine Träne lief mir meiner Wange herunter. Schnell wischte ich sie mir weg. So viel Sorgen hatte ich mir noch nie gemacht. Es lag einfach daran, das er meine Stütze war. Ich würde zusammenbrechen, wenn er weg wäre. Er war mein Bruder, den ich nie haben werde. Immer wieder schaute ich auf mein Handy, doch nichts. Ky meldete sich nicht, also hatte er ihn noch nicht gefunden. Wir sollten einen Lehrer einschalten, so langsam wird es echt seltsam. Er ist werde in seinem Zimmer noch im Aufenthaltsraum und eigentlich ist bald auch Bettruhe. sagte Bella, die zum ersten mal mit mir sprach. Ich setzte mich schlaff auf eine Bank, die im Gang stand. Dann entschloss ich ich Ky anzurufen. Ky? Hast du ihn gefunden? fragte ich und nun konnte ich meine Tränen nicht länger zurückhalten.

Ich suchte und sucht!! Der Schlüssel muss hier doch sein? dachte Ich wütend.Plötzlich hörte ich eine Stimme:,,Hey können wir dir helfen? Ich war so durch einander das,, Ja könnt ihr...ehmm ne doch ned! Ich wusste wirklich nicht was ich sagte! Ich war so beschäftigt mein Schlüssel zu suchen! Doch dan lächelte ich! Endlich hab ich ihn gefunden dachte ich nur. Danke trotzdem!! Sagte ich und drehte mich um. Aber die beiden waren beschäftigt mit zwei Mädchen die wohl auch neu waren wie ich.