Mitten im Wald

Ich hatte mich auf den Weg begeben,meine Hände wurden schwitzig als ich den Wald betrag,mein Atem schwerer und sogesehen schrie alles in mir ich solle nicht dortrein gehen. Das schlimmste an der ganzen Sache war ,das ich wusste was auf mich zu kam. Jeder der Bande würde seine Runde mit mir haben,jeder würde zuschlagen dürfen. UNd jeder der 12 hatte dabei seinen spaß. Sogesehen war es für das Opfer die Hölle, denn wer die 12 Leute nicht durchhielt würde noch einen zweiten Besuch abgestattet bekommen. Je mehr ich darüber nachdachte umso schrecklicher wurde die Angst. Ich kam irgendwann auf eine kleine Lichtung,und stand aufeinmal Chris gegenüber. Die anderen 11 waren wohl noch nicht da. Ich ging auf Chris zu,grad in diesem Moment sahh ich vielleicht die Chance doch noch alles zum guten zu wenden, wenn ich Chris jetzt umbringen würde. Wäre es alles vorbei,ohne Chris würde nämlich keine Gang existieren. Als ich an die 20 Meter an ihn herangekommen war trat MArk hinter Chris aus den dichten Büschen. Je näher ich herankam desto mehr Bandenmitglieder wurden es. Bis ich letztendlich alle zwölf vor mir sah. Ich schluckte,meine Hand ballte sich zu einer Faust und ich murmelte;"Hier bin ich,bringen wir es hinter uns" Chris nickte,ich wusste was das bedeutete, die erste Runde bgeann. Die zwölf umringten mich und ich sennkte den Blick ich wollte nicht wissen wer anfing. Ich spürte nur von hinten einen tritt,dann drei Schläge die in meinem Rücken landeten. Ich kniete nun in der Mitte, meine Rücken schmerzte schon jetzt und das war erst der erste gewesen. Für den zweiten Stellte ich mich wieder hin. Der zweite Schlug fester zu als der erste. Doch auch ihn schaffte ich ohne weitere Probleme. Es ging immer so weiter bis nur noch Chris und Mark als einzige nicht zugeschlagen hatten,ich wusste das Mark mir den rest geben würde. Ich wischte mit meinem Ärmle das Blut unter meiner Nase weg, selbst das tat weh, meinen festen stand hatte ich ebenfalls verloren ich schwankte doch ich stand noch. AUs einer etwas wackligen sicht konnteich Marks grinsen erkennen, nun tropfte mir Blut von meiner Stirn ins Auge und ich kniff es zu. Wieder sah ich Chris nicken,ich drückte schnell auf senden meines Handy,denn cih hatte extra eine SMS vorbereitet damit Sophie bescheidwusste. DIe SMS würde ihr alle wichtige daten senden, wie z.B. meinen Standpunkkt. Markt schlug zu und ich sackte zu Boden,die SMS war versendet und Sophie wusste bescheid wo ich war. ICh bezweifelte keinen AUgenblick das die Jungs mich einfach hier liegen lassen würden und genauso war es auch.

Ich schrak auf als ich mein Hamdy vibrieren hörte. Sofort beendete ich das skype mit meinem Bruder und sah mir die Sms an. Von Joey... das konnte nichts gutes bedeuten. Er war im Wald, ich wusste wo. Schnell stand ich auf und zog mich an. Ich nahm meine Wollmütze und stopfte meine Haare darunter, sicher war sicher. Und dan rannte ich. Ich rannte sicher eine Weile durch den Wald bis ich ihn fand. Beinahe hätte ich ihn übersehen. Er sah schlimm aus, doch wie schlimm konnte ich nicht sagen, da überall halb getrocknetes Blut war. Er musste in die Wärme. SOFORT! Nun, jetzt konnte ich schauen was von meinem ganzen Training noch übrig war. Joey war schwer, sehr schwer sogar, doch ich wusste nicht ob es an dem Adrenalinschub lag,der mich plötzlich durchfuhr... irgendwie schaffte ich es, ihn unbemerkt in mein Zimmer zu schleifen. Dort zog ich ihn aufs Bett und zog als allererstes meine Sachen aus, weil ich das Gefühl hatte, vor Hitze zu vergehen. Ich schloss die Tür ab, damit niemand reinkam. Dann widete ich mih Joey. Als erstes musste er aus diese Klamotten raus die total nass und kalt waren. Ich hatte Mühe doch ich shcaffte es ihn davon zu befreien und dann unter zwei Decken zu stecken. Dann holte ich warmes Wasser, säuberte seine Wunden, verband, desinfiszierte, eine kleine Wunde musste ich sogar nähen doch ich tat es. Dann als ich sicher war, dass alles verpflegt worden war, konnte ich nichts mehr tun alsnzu warten. Ich bettete ihn richtig in mein Bett und legte mich dann neben ihn. Ich war total ermüder und meine Augen fielen sofort zu. Mein Kopf glitt auf Joeys Brust und ich glitt in das Land der Träume ab.

cf: Aqua Lounge

Ich ging mit Leila raus und in den Wald, da auf der Wiese eine Menge Schüler waren und die uns sicher total blöd angeschaut hätten, wenn Leila auf mich losgegangen wäre. Deshalb suchten wir uns im Wald eine kleine Lichtung und wurden auch ziemlich schnell fündig. Ich zog meine Jacke aus und sah sie an. "Also ich bin bereit, komm nur. Aber ich muss dich warnen: Ich kämpfe ziemlich stillos", sagte ich. Und das stimmte. Ich hatte bisher nur ums überleben gekämpft. Und dann war dir das ziemlich egal ob es jetzt elegant aussah oder ob du irgendwelche Elemente eines Kampfstiles benutzt. Du wolltest einfach überleben. Punk. Einfach gesagt, schwierig in der Umsetzung. Ich hoffte einfach, dass ich nicht zu viel an die vergangenen Jahre denken würde, wenn sie mich angriff. Das fehlte mir gerade noch, dass ich wieder irgendwelche Bilder nicht aus meinem Kopf kriegte oder die Kontrolle verlor. Nein Danke!