Camy && Laura

Beide Mädchen folgten mir still die Treppe hinauf. Irgendwie war es zu still geworden, ich drehte mich zu ihnen um um mich zu vergewissern ob sie überhaupt noch da waren. "Überwältigt?" Fragte ich sie breit grinsend. "War ich zu Anfang auch" Ich bog in einen der Flure ein, und setzte dann noch leise hinterher. "Bis mir meine Sachen etwendet worden sind" Die beiden Mädchen konnte ich ja schon mal aus dem Kreis der Verdächtigen Streichen, sie waren ja gerade erst angekommen, und hatten keine möglichkeit die Tat zu beghene. Vor dem Zimmer mit der Nummer 105 hielt ich schließlich an. Meine Zettel immer noch in der Hand. "So da wären wir, 105" Las ich von dem Schild an der Tür ab. "Das müsste es sein oder?" Ich zuckte mit den Schultern, schien wohl so. Ich war drauf, und dran mich zu verabschieden, als mir in den Sinn kam wie überaus unhöflich ich war. Peinlich berührt verschränkte ich die Arme hinter meinem Kopf, und sah die beiden aufmerksam an. "Ich bin Jamie" Wow, das war super, ich war mächtig stolz auf mich, echt ne glanzleistung wie ich da stand wie bestellt, und nicht abgeholt. Das klang irgendwie wie, entlaufender Hund der eine neue bleibe suchte, aber na schön, ich wartete darauf das einer von ihnen was sagen würde.

Ich folgte dem Jungen, dessen Namen ich immernoch nicht kannte, den ganzen Weg zum Zimmer. Ich fühlte mich irgendwie ein wenig unwohl. Nicht nur das es keiner es für nötig hielt etwas zu sagen sondern das sich alles um mich herrum drehte. Ich musste schlucken. Was habe ich den heute schon getrunken. Heute morgen ein Schluck Wasser. Ist ja klar das mein Kreislauf dannn verrückt spielt. Jamie brach nach einer Weile das Schweigen und redete etwas von Sachen die ihm geklaut wurden. Ich nahm seine Stimme nur gedämpft war. Als hätte man mir Wattepats in die Ohren gesteckt. Ich holte teif Luft. Wenn ich im Zimmer bin kann ich etwas trinken und mich mit einen kalten Tuch auf der Stirn hinlegen, dann geht es mir bestimmt bald besser. Sowas habe ich ja öfters wenn ich vergesse etwas zu trinken. Man hatte mir schon als Kind oft beim Arzt gesagt ich solle mehr trinken, aber ich verspüre nie richtigen Durst und desshalb muss ich mich immer zum trinken zwingen. Vielleicht ist es auch die viele Aufregung oder die lange Zugfahrt.
Wenig später standen wir dann vor dem Zimmer 105. Ich wollte am liebsten nur noch reinstürmen und mich ins Bett legen, aber aus Höflichkeit wollte ich nicht einfach so gehen. Der Junge stellte sich uns als Jamie vor. Ohje... Jetzt werden wir auch noch in eine Unterhaltung verwickelt. Naja wahrscheinlich wollte der Jamie auch nur höflich sein, aber das kam mir irgendwie gerade extrem unpassend. Ich sah immer mehr gelbe Punkte und konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Ich lehnte mich als Stütze gegen die Wand hinter mir und schloss kurz die Augen um sie kurz darauf wieder auf zu machen und zu merken das ich die Punkte immernoch sah. Ich sollte mich auch vorstellen. "Nett dich kennenzulernen. Ich bin Ma----ry. Bei den letzten Buchstaben sank ich die Wand runter und sah nurnoch schwarz.

Der Junge führte uns nun.
ich ging hinter Mary her und folgte alle beiden ich freute mich schon auf das Zimmer Hoffentlich wird es so schön wie zu Hause... mit einem verträumten blick ging ich
hinterher. nun standen wir hinter der Tür wie mit einem neugierigen Hundeblick und sah
alles an ist das wirklich unser Zimmer?! ich glaube es ist es! freudig und übberascht lachte ich, ich erfuhr den namen des Junges sein name ist Jamie darauf stellte sich Mary vor. und mein Name ist Camy! danke das du uns her geholfen hast ich legte mein Gepäck zur Seite und während ich Fröhlich und grinsend antwortete.

//sorry mir ist für diese post sehr wenig eingefallen deswegen so kurz..

Ich war neugierig, das war der einzige Grund weswegen ich die Tür gleich geöffnet hatte, und mein Eindruck war ein recht positiver. Das Zimmer unterschied sich nicht sonderlich von den der Junges, es war ihm sogar ziemlich ähnlich. Und, vorallem war es nicht pink. Das hätte mir auch noch gefehlt. "Ja, 105 wie gesagt, wenn ihr euch nicht geirrt habt dürft ihr euch ab jetzt wie zuhause fühlen" Das Mädchen was sich mir als Camy vorstellte war hell auf begeistert, aber wer wäre dies nicht, die Zimmer Ausstattungen in dem Internat waren wirklich spitzenklasse. "Wie gesagt, ich hab gern geholfen" Das blonde Mädchen stellte sich mir ebenfalls vor, mit dem Namen Mary, jedoch schien etwas mit ihr nicht zu stimmen, da sie einfach so in sich zusammen sackte, und sie mir gerade noch die letzten Buchstaben ihres Names mit teilen konnte. Oh Nein, sie würde mir doch jetztn nicht etwa wirklich zusammen brechen, und das obwohl ich ihren Koffer getragen hatte. Ich kniete mich zu ihr hinab, und fuchtelte wild mit meinen Händen vor ihrem Gesicht herum. "Hey, alles in ordnung bei dir?" Das etwas mit ihr nicht stimmte konnte man auf den ersten Blick sehen, doch für den Moment war ich gerade rat, und hilflos. "Komm, du solltest dich vielleicht etwas hinlegen" Ich reichte ihr meine Hand, und war mir nicht sicher obs sie es schaffen würde alleine aufzustehen.

Ich hörte nur noch nerviges Rauschen in meinen Ohren und meine Augen sahen nichts außer schwarz. Ich konzentrierte mich daraufruhig und gleichmäßig weiter zu atmen. Es war komisch, ich war nicht ohnmächtig, aber bei Bewusstsein war ich auch nicht ganz. Ich merkte wie langsam das Rauschen aufhörte und ähnlich wie wenn ein Scheibenwischer von einen Auto meine Sicht klarer wurde. Das erste was ich Wahrnahm war Jamie's Geschicht, markelos wie immer. Er hatte es andscheinden gemerkt, dass es mir nicht gut ging. War ja auch nicht unschwer zu bemerken wenn jemand neben einem fast in Ohnmacht fällt. Nur froh das ich mich an der Wand abgestützt hatte und nicht wie in jedem schlechten Film nach hinten gekiept bin und auf den harten Boden geknallt bin. Wahrscheinlich hielt mich jetzt Jamie und auch Camy, für das Mädchen aus Frankreich das es noch nichtmal schafft einen Koffer zu tragen. Jamie hielt mir seine Hand entgegen und ich brauchte eine Weile um zu begreifen das er mir aufhelfen wollte. Dankbar reichte ich ihm meine Hand und richtete mich auf. Er war warm oder ich einfach nur kalt. Jetzt wo ich drüber nachdenke fröstelte ich allgemein ein wenig. Es war doch zum heulen. Gleich am ersten Tag wurde ich krank. "Danke! Ämm, sorry... Ich weiß auch was da gerade passiert ist. Das gibt es bei mir manchmal. Vielleicht die Aufregung." Camy stand bereits im Zimmer und ich während ich mich mit der einen Hand immernoch Gleichgewichtssuchend an Jamie krallte, warf ich auch ein Blick in unser Zimmer. Die Zimmer waren eine Mischung aus Nobelhotel und Schloss. Unfassbar und das soll ein Internat sein. Wie können sich das meine Eltern leisten. Ich ließ Jamie los, nahm meine Tasche und lief in das Zimmer. Ich war noch ein wenig wackelig auf den Beinen, aber ich schaffte es ohne Hilfe bis zum hinteren Bett des Zimmer und legte meine Tasche darauf. "Unfassbar, dass sich das meine Eltern leisten können!" sagte ich und setzte mich auf das Bett. Ich holte aus meiner Tasche eine Wasserflasche raus und trank soviel bis es mir ein wenig besser ging.

Ich freute mich sehr doch ich hatte etwas nicht bemerkt!
Mary hatte Kreislauf Probleme sofort rannte ich sofort zu Ihr Mary!?gehts dir gut? Jamie  helfte ihr schon hoch ich versuchte sie auch ein wenig hoch zu stützen Mary geht alles wieder mit dir? fragte ich sie.
Ich konnte Mary sehr gut leiden
sie ist die erste Person hier die ich sehr gut verstehen konnte, eigentlich war sie für mich jetzt schon eine Freundin und wer möchte schon
das Freunden schon etwas Passiert. ich auf jeden fall nicht! sofort ging ich zurück und Zimmer und wartete auf sie.
Ehrlich Dieses Internat ist das Wahre Wunder das kommt mir vor wie ein gigantische Villa! ich sah das Zimmer groß an dannach wieder
zu Mary sie sagte das sie es unfassbar fand das ihre Eltern sich wirklich sowas leisten konnten
kann ich sehr verstehen Mary! das ist so gigantisch
aber das ist sicher nicht alles wie wohl die anderen Orte hier im inter aussehen das wäre doch Spannend! Mary wir könnten heute oder morgen uns näher umsehen was haltest du davon? grinsend sah ich sie an.

Ich machte mir wirklich Sorgen um Mary, wenn es was ernstes war, würde ich irgendwen herholen müssen, der uns half. Ich sah mich auf dem Flur um weit, und breit niemand zu sehen. Innerlich fluchte ich, dann waren wir jetzt also auf uns alleine gestellt. Als sie meine Hand entgegen nahm atmete ich jedoch erleichtert auf, es schien so als hätte sie, das schlimmste hinter sich gebracht. Vermutlich einfach nur ein kurzer zusammenbruch des Kreislaufs. Zum Glück war nicht mehr passiert, und Mary schien es wieder einigermaßen besser zu gehen als sie Aufstand, und nicht ein zweites Mal zusammen brach. "Du hast mir echt einen ganz schönen Schrecken eingejagt" Gestand ich ihr, und sah sie prüfend an. "Alles wieder gut so weit?" Ich mussterte sie gründlich, und kniff dabei eines miner Augen zu. "Du solltest dich auf jeden Fall etwas hinlegen, wenns nur die Aufregung war wird dir ein bisschen Ruhe ganz gut tun" Doch Mary dachte nicht daran meinen Rat zu befolgen sie nahm ihre Tasche, und lief ins Zimmer rein. Tja sie war wohl eben nicht so leicht unterzukriegen.

Ich ließ mich mit den Rücken nach hinten gleiten und seufzte. Zu viel für eine Person an einem Tag. Camy fragte ob wir uns heute oder morgen hier ein wenig umsehen wollen. Für mich stand die Antwort schon so gut wie fest. Morgen. Doch ich spürte wie sich mein Magen zusammen zog und knurrte. Wenn ich es mir aber nochmal überlege wäre was zu Essen echt gut, und was sollten wir sonst noch den ganzen Rest des Tages machen. "Also wenn ihr mich fragt habe ich ein wenig Hunger!" sagte ich ohne mich aufzusetzten. Ich redete praktisch gegen die Decke. Ich setzte mich auf und krammte in meiner Tasche nach meinem dicken mint grünen Kaputzenpulli. Mir war kalt und da es jetzt langsam Richtung Abend zuging wurde es immer kälter. Als ich ihn unter dem haufen anderer Kleider gefunden hatte, zog ich ihn einfach über meinen dünnen Pulli drüber. Einfach weil ich keine Lust hatteihn auszuziehen und weil Jamie auch noch vor der offenen Tür stand. Ich konnte mich ja schlecht einfach vor im ausziehen. "Also ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich glaube ich werde jetzt irgendetwas essen. Aber ich glaube es wäre besser für mich, mich ein wenig hinzulegen. Vielleicht bringt ihr mir was mit." Mir war immernoch ein wenig schwummrig und desshalb hielt ich es wircklich für besser hier zu bleiben und auf Jamie zu hören. Ein wenig Ruhe konnte nicht schaden.

-Ende für Mary-

Ich habe auch viel hunger ich habe seit Gestern Abend nix gegessen...wie wärs wenn wir in der Caféteria essen? ich sah meine neue Freundin lächelnd an...naja ob wirklich Freunde? keine ahnung sie ist bis jetzt erscheint sie mir aber wirklich als sehr nett. Jamie war natürlich auch ziemlich nett ich mochte ihn auch aber noch kannte ich ihn nicht ganz. hier gibt es sicher doch eine Caféteria oder? natürlich welches Internat hat das nicht? das war mal wieder sinnlos von mir so eine frage zustellen...wie auch immer ich fragte einfach dabei wandte ich mich zurück zu Mary. meinst du?...das es da leckeres Essen gibt Mary? irgentwie wahr mir schon bedacht das es leckeres essen geben würde, da meine Mutter oft so oft mein Lieblingsgericht gemacht hatte. Doch mir wurde wieder ganz blass ich musste an meine Eltern zuhause denken, und überhaupt an meinem Ganzen Zuhause. ich seufzte und atmete ganz kurz durch.naja. Jamie würdest du uns villeicht würdest du uns villeicht denn weg zur Caféteria zeigen wir haben nähmlich beide sehr Hunger! oh je ich glaube ich war wieder zu Frech oh nein bitte nicht ich hätte wenigstens bitte sagen können und nicht so Frech sein....genau das mache ich jetzt auch..Bitte fragte ich und sagte ich zugleich schon viel besser...als Frech zu sein amliebsten würde ich mir selber eine reinhauen aber das war nur ne kleinigkeit mehr nicht...