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 Das Haus von Außen

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BeitragThema: Das Haus von Außen   Das Haus von Außen Icon_minitimeSo Dez 30 2012, 18:47

Das Haus von Außen Bottcherhaus






ALs sich Emma verabschiedete, machten wir uns auf den Weg nach hause. Doch als wir in der Nähe von Kys Haus waren, wollte ich da nochmal hin. JAck und Yasha hatten noch was vor und verabschiedeten sich, Ich wusste ja das JAck gleich arbeiten und Yasha noch ein Bild für die Schule malen muss, da er im Kunstkurs ist. Also gingen Nicki und ich alleine. Nach einiger Zeit hatte er aber keine Lust mehr zu laufen und ich nahm ihn Huckepack. Als wir am HAus ankamen und klingelten, war keiner da. Komisch, ich dachte Ky müsste nach Hause. Ich klingelte nochmal öfters und versuchte dann ihn anzurufen, da ich sauer war, das er mich angelogen hat. Es klingelte, aber er nahm nicht ab. "Geht er nicht ran?" fragte Nicki. "Nein, typisch Ky. Wenn er etwas verheimlichen will dann sogar vor seiner Freundin." "Ach er wird dir schon erzählen warum er weg musste." Ich wollte mit Nicki grade wieder gehen als ich ein Rascheln hörte. Ich zog ihn an mich und blieb wie angewurzelt stehen.
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Ky Marshall
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BeitragThema: Re: Das Haus von Außen   Das Haus von Außen Icon_minitimeSo Dez 30 2012, 19:16

Ich hätte auch zum Posten gehen sollen, doch vorher hatte ich mich abgekapselt. Schliesslich hätte mein Dad mir locker auflauern könnte auf dem Weg zum Präsidium. Deshalb war ich jetzt auf dem Weg nach Hause. Doch am besten hätte ich getan, was sie gesagt hatten. Denn etwa 10 Meter vor Sue und Peters Haus wurde ich plötzlich ins Gebüsch gezogen. Da schlug mir auch schon jemand die Faust ins Gesicht. Ich war voll in die Falle getrampt. Ich konnte nicht mal wieder meine Augen öffnen und schauen ob es wirklich Ralph war, als ich schon den Nächsten Schlag abkriegte. Ich taumelte gegen die Hecke, stand wieder auf. Jetzt sah ich ihn, es war wirklich Ralph. Doch da höre ich das Reissen von Stoff und spürte einen Stechenden Schmerz an meiner Seite. Ich blickte zu meinem Vater, er hatte seinen Gurt in der Hand. War ja klar gewesen. Ich starrte ihm einfach in die Augen. Ich sah wie er ausholte doch ans ducken dachte ich nicht. Sekunden später schlug mein Kopf zur Seite. Er hatte mich an der Wange getroffen. Ich war kurz vor dem Aufschreien. So was hatte er noch nie getan. Meine Hand fuhr zu meiner Wange, ich war zu Boden getaumelt. Sie blutete, ich spürte die Wunde. Es war fast wie ein Schnitt. Dann spürte ich den Nächsten Hieb, auf meinen Rücken. Ich knickte ein. Dann ein Tritt, mitten in die Magengrube. Ich kriegte nichts mehr mit. Alles war nur noch so schwummrig. Dann spürte ich einen nächsten Tritt. Gegen meinen Kopf... ich spürte die Wunde aufplatzen. Dann war ich gefangen in einer Dunkelheit aus Schmerz. Nur ein kleines Mal sah ich noch etwas schwummrig: Wie ich durch den Busch flog. Und auf dem Beton landete.
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BeitragThema: Re: Das Haus von Außen   Das Haus von Außen Icon_minitimeSo Dez 30 2012, 19:26

Ich erschrack und registrierte zu erst gar nicht, was los war, als Ky vor und auf den Boden landete. Als ich aus meiner Starre erwachte sah ich die ganzen Wunden. Wurde er von seinem Vater verprügelt? Egal, daran konnte ich jetzt nicht denken. ICh lief zu ihm und hob seinen Kopf vorsichtig a nund legte ihn in meinen Schoß. ICh Spürte wie mir leicht die Tränen kamen. Er schien grade noch so bei bewusstsein zu sein. "Ky was ist passiert?" Er schloss die Augen und flüsterte etwas das ich nicht verstand. Doch anscheinend wollte er das ich verschwinde. "Vergiss es erst lügst du mich an und jetzt soll ich verschwinden? ich lass dich doch so nicht alleine!" Ich strich sanft über sein Gesicht und er zuckte zusammen als ich die etwas angeschwollene und sehr rote stelle berührte. Ich konnte es nicht ertragen ihn so zu sehen. Heute morgen hatte ich ihm doch noch gesagt das er aufpassen soll. Nicki lief los um einen Arzt zu holen und ich legte vorsichtig meine Stirn gegen Kys. Ganz vorsichtig küsste ich ihn und er schien sich etwas zu beruhigen. Doch als ich jemanden lachen hörte sah ich auf und ein Mann stand da. Er kam mir bekannt vor doch ich wusste nicht mehr woher.
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BeitragThema: Re: Das Haus von Außen   Das Haus von Außen Icon_minitimeSo Dez 30 2012, 19:41

Ich spürte ihre Wärme. Sie musste weg so schnell wie möglich, doch ich schaffte es nicht es ihr nochmal zu sagen. Dann hörte ich das Lachen. Ich wollte aufstehen, Angel beschützen. Ich versuchte es, schaffte es nicht. Versuchte es nochmal. Schaffte es mich auf zu richten. Doch nur schon ein Schlag von ihm in mein Gesicht, liess meinen Kopf explodieren. Ich viel und knallte auf dem Beton auf. Jetzt war alles Dunkel, ich kriegte nichts mehr mit. Nicht mehr wie Ralph auf meinen Engel los ging, nicht wie Nicki mit dem Arzt wieder kam und auch nicht wie Ralph das weite ergriff und mal wieder untertauchen konnte. Ich lag einfach da, spürte einfach nur schmerzen. Die Gleich doppelt so weh taten, weil ich Angst um Angel hatte. Was hatte er ihr angetan? Ich wollte meine Augen öffnen und scheiterte. Ich glitt immer mehr ins Dunkle ab. Bis ich komplett darin gefangen war. In was? Ich denke die Ärzte bezeichnen so was als Koma.
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BeitragThema: Re: Das Haus von Außen   Das Haus von Außen Icon_minitimeSo Dez 30 2012, 19:57

Ich sah zu meinem Schatz "KY!" Sein Vater zog mich hoch und ich sah zu Ky. "Sie schwein was haben sie ihm angetan?" fragte ich. er wollte mich schlagen doch ich hielt seine Faust auf. Er sah mich erst verwundert dann aber noch wütender an und schmiss mich heftig auf den Boden. ICh hielt mir meinen Kopf stand aber wieder auf. Ich wusste, wenn ich Ky helfen will, dann muss er erst weg. Er schlug mehrmals zu und ich wich aus. Ich landete auch ein paar Treffer aber die meisten gehörten leider ihm. Er verpasste mir Ohrfeigen und Schläge in die Seite aber ich traf seinen Kopf. Als wir eine kleine Kampfpause hatten sah er zu mir und dann zu Ky und lief los. Ich wollte nicht zulassen, das er ihm noch mehr wehtat und ging dazwischen. Böser Fehler denn er Schlug mir in den Bauch und verpasste mir ne Ohrfeige. Dann zog er mir die Beine weg und ich knallte hart mit dem Kopf auf den Boden. Ich landete direkt neben Ky. Ic berührte seine hand und legte meine auf seine. Ralph hatte meine Schwäche ausgenutzt. Er wusste ich lass es nicht zu das er ihm weh tut und so war ich in seine Falle getappt. Aufgeben wollte ich aber noch lange nicht, auch wenn mein Kopf jetzt blutete wollte ich weiter machen. Ich schlug zu und er drehte mir den Arm auf den Rücken. Dann flüsterte er mir ins Ohr "Soso du bist jetzt also Kys Freundin. Wie wärs mit einem netten kennenlernen in Sydney?" Ich wollte schreien doch er hielt mir den Mund zu. Dann ging er mit mir weg und meinte noch, das ich mich von Ky verabschieden sollte. Wiedersehen würde ich ihn ja noch. Ein Auto hielt vor uns und er schubste mich rein. Mit dem Taxi fuhren wir irgendwo hin. Ich wusste nicht wohin, aber ich hatte kein gutes Gefühl. Und ich hatte Angst. Angst um Ky und Angst um die anderen. Aber am meisten grade, angst um mein Leben.
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BeitragThema: Re: Das Haus von Außen   Das Haus von Außen Icon_minitimeMo Dez 31 2012, 01:21

Ralph Reed // 47 // Ky's leiblicher Vater


Ich grinste, da war mir ja ein guter Fang ins Netz gegangen. Zufrieden lehnte ich mich zurück, jetzt konnte nichts mehr schief gehen. Dachte ich jedenfalls. Doch als ich erkannte, dass wir vor einem POLIZEIPOSTEN hielten, packte mich die Panik. Ich stiess die Tür auf und rannte. Zum Glück musste ich nicht lange rennen, da war ich schon am Bahnhof. Schnell sprang ich in den ersten Zug und als dieser sofort den Bahnhof verliess dachte ich nur: Bye Bye Deutschland. Bis bald ky! Ich hatte es wieder mal geschafft. Als ich wenig später im Flugzeug nach Sydney sass war ich sehr zufrieden. So schnell würde sich Ky wohl nicht mehr da unten Blicken lassen. Ein böses Lächeln schlich sich auf meine Züge als das Flugzeug abhob. Sydney ich komme!

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brauche Inkognito nicht mehr!
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BeitragThema: Re: Das Haus von Außen   Das Haus von Außen Icon_minitimeMo Dez 31 2012, 01:48

Kaum war er aus dem Auto sagte ich zum Fahrer, das er zurück fahren sollte. Ich konnte Ky doch nicht einfach seinem Schicksal überlassen! Mir war es egal, wie schwer ich verletzt war, oder wie stark ich blutete. ICh wollte nur wissen, das Ky in Sicherheit ist. Als wir da waren gab ich dem Fahrer Geld und stürzte aus dem Auto raus. Ky lag da noch. Mit wackeligen beinen näherte ich mich ihm und kniete mich neben ihn. Grade in dem Moment kam Nicki mit einem Art. Als er Ky untersuchte, meinte er, das er sofort ins Krankenhaus musste. Ich wollte natürlich mitkommen, aber der Arzt wollte das nicht. Doch ich blieb so lange stur, bis er mit gestattete mit zu fahren. Nicki kam auch mit, den konnte ich ja auch nicht alleine lassen. Als wir im Krankenhaus waren ging alles viel zu schnell, als das ich mich erinnern könnte. Das einzige was ich wusste war, das ich so gut es ging verarztet wurde und dann mit Nicki im Wartezimmer saß. Ich hatte eine gebrochene Rippe einen verstauchten arm und ein verstauchtes Bein sowie überall Kratzer und blaue Flecken. Das war mir aber egal, denn als ich endlich zu Ky durfte blieb mir der Atem weg. Wie er da lag, angeschlossen an dieses Gerät das seinen Körper im Koma versorgt. Er sah so schwach, so kaputt aus. Diesen Anblick konnte ich nicht ertragen und sackte auf die Knie. Sie brachten mich wieder ins Wartezimmer und meinten ich hätte einen Nervenzusammenbruch, als sie mich dann untersuchten. Aber ich wollte in kein fremdes Zimmer. Trotzdessen wie er da lag, wollte ich zu meinem Freund. Nachdem ich meine Sturheit durchgesetzt hatte, mal wieder, durfte ich bei Ky im Zimmer schlafen, aber den ganzen restlichen Tag machten sie etwas gegen meinen Nervenzusammenbruch. Ich glaub Therapie oder so was. Jack hatte Nicki abgeholt und sie besuchten mich, uns jeden Tag, Ich hoffte nur das Ky bald wieder aufwachen würde. Und bis dahin, werde ich jeden Abend an seinem Bett sitzen, seine HAnd halten und ihm erzählen wie sehr ich ihn liebte. Ich wünschte mir im Moment nichts anderes, als das er aufwachen würde. ICh glaub ich steh schon wieder vor einem Nervenzusammenbruch,
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