Cassia && Cloe

<-- Vorher Aufenthaltsraum

Ich stellte den Koffer in den Raum und schaute Cassia an. "Ja ich bin seit gestern da. Naja nicht viel länger aber bedeutend Stressfreier." grinste ich und schaute auf das andere Bett. Es war das von Cloe und sie schien noch nicht da zu sein. Grinsend schmiss ich mich aufs Bett und meinte: "Ja Cloe kenne ich gut, deshalb wusste ich auch wo dein Zimmer war. " ich brachte ich Bett ein bisschen durcheinander und meinte : "Erst einmal testen wie gut die Mädchenbetten sind." schnell zog ich mir die Schuhe aus und stellte mich aufs Bett um zu springen wie noch nie. Das Bett sprang besser als das von den Jungen und meinte : "Wenn ich doch nur mal meinen schon kennen würde, ihn habe ich aber noch nicht angetroffen. Ky Marshall. Kein Plan. Niemals gehört!" meinte ich und schaute zu ihr und schmiss das Kissen was ich mir griff auf sie zu.

Ich sah zu wie er den Koffer abstellte und mir dann meine Frage beantwortete. Er war also schon seid gestern da. "Glaube ich dir sofort. Da unten waren wirklich eine MENGE Leute...", antwortete ich darauf und sah zu wie er sich auf das Andere Bett schmiss... Woow.. Aber als er dann erklärte, dass er Cloe gut kannte musste ich lächeln. Dann durfte er das wohl. "Und wie ist sie so?", fragte ich ihn und setzte mich auf die Bettkante meines Bettes. Vielleicht konnte ich so erfahren, ob ich es gut haben würde mit meiner Zimmergenossin. Schliesslich waren so Zweierzimmer meist ne Herausforderung. Vielleicht hatte sie ja nen Freund... Vielleicht war ja Nik ihr Freund! Daran hatte ich noch gar nicht gedacht! Irgendwie fuchste mich das... Anscheinend hatte ich ihn in meinem Kopf schon für mich reserviert gehabt. Er unterbrach meine Gedanken, als er sagte dass er erst mal testen wolle wie die Mädchenbetten so sind. Er begann darauf herum zu springen und ich musste lachen als ich ihm zusah. Doch so etwas würde ich wohl nie tun, meine Eltern hatten mich ziemlich streng erzogen. Und so was ging für die ja gar nicht. Dann sagte er, dass er gerne seinen schon kennen würde, den Namen aber noch nie gehört hatte. Ky Marshall. Oh Gott! Ky! Nein das konnte nicht sein, Ky war doch in Sydney... Okey, es war schon eine Weile her, dass er sich nicht mehr gemeldet hatte also war es rein Theoretisch möglich. Und es gab wohl kaum noch einen zweiten Ky Marshall der im etwa selben Alter war wie Nik. Er griff sich ein Kissen und warf es zu mir. SChnell fing ich es ab, lachte und warf es zurück. "Ich glaube du wirst dich gut mit ihm verstehen. Ky mag unkomplizierte Menschen", sagte ich dazu und strich mir eine Haarsträhne, die das Kissen aus meinem Pferdeschwanz gelöst hatte hinters Ohr.

Ich setzte mich bevor mich das Kissen treffen konnte und blieb einfach einmal ruhig sitzen um es ihr angenehmer zu machen mir zuzuhören. "Sie ist unglaublich verlegen. Glaub mir wenn sie dich das erste mal sieht, wird sie sich die Haare zurück streifen und kurz verlegen auf den Boden schauen, bevor sie sich mit Cloe verstellt. Sie hat ne menge schlechte Erfahrungen gemacht was Mobben angeht und ich und sie sind uns so auch zum ersten mal begegnet. Sie hat mir zu mindestens gesagt das ich der erste sei den sie vertraut." erklärte ich etwas länger, denn ich kannte sie wirklich ziemlich gut. Im Gegenzug erfuhr ich doch tatsächlich mehr über diesen Ky und ich musste breit grinsen. "Ich glaube ich und unkompliziert ist nicht so gut. Naja vielleicht wird er mich doch mögen." redete ich mir selber gut zu und merkte, das es sicher sehr anstrengend werden könnte. "Schon witzig, das ich von dir einen Freund oder der Freund bei mir habe und anders auch du meine." mein lachen ging übers Gesicht und ich fragte. "So und was stellst du noch an? Wartest du auf Cloe? Ach ähm du bist ja sicher müde von der Anreise. Ich sollte dich erst einruhen lassen." meinte ich und da war wieder der Moment wo ich erst Redete und dann nachdachte und nicht gerade positiv.

Nik erzählte mir von Cloe. Sie schien eher schüchtern zu sein. Irgendwie freute mich das, ich kam eigentlich sehr gut mit schüchternen Menschen klar, deshalb war das gut. Ausserdem war ich auch schon gemobbt worden... Dann sagte er, dass er nicht so sicher war ob das gehen würde. Doch da konnte ich ihn beruhigen: "Glaub mir das klappt. Ky ist selber auch überhaupt nicht unkompliziert. Und ich freu mich Cloe kennen zu lernen. Kannste ihr sagen wenn du sie vor mir siehst". Ich lächelte und als er dann sage, dass es schon merkwürdig waren, dass wir jeweils den Zimmerpartner des anderen kannten. Ich lachte und stimmte ihm zu. Dann fragte er was ich noch los hatte. Wahrscheinlich seie ich müde. Ich lächelte und sagte: "Ne ich bin ned wirklich müde. Aber wenn du willst setz ich dich auf meinen Plan und daneben Hausführung ". Ich lächelte ihn an und hoffte, dass er ja sagen würde.

Ich beobachtete sie und nickte : "Also auf den Plan gesetzt zu werden ist sehr sehr gut!Soll ich hier einfach auf dich warten?" fragte ich und schaute mich einmal im Zimmer um, die Zimmer der Mädchen waren heller, aber genauso groß wie die der Jungen. "Ich meine ich lege mich aufs Bett, du kannst duschen oder den Koffer auspacken oder sonst etwas tun." ich legte mich zur Bestätigung aufs Bett und verschränkte den Hände hinter meinem Kopf. Ich beobachtete wie sie lachte und dann das Zimmer verließ. Also entweder kam sie wieder oder sie ließ mich alleine, aber sicher würde sie früher oder später in ihr Zimmer zurück kommen wollen. Ich stand auf und schaute einmal aus dem fester, doch schnell legte ich mich wieder aufs Bett, dieses Mal wählte ich jedoch das Bett von Cass. Ich machte es mir gemütlich und schloss kurz die Augen.

Nik wollte also mit auf meinen Plan.Ich lächelte darüber und als er anbot zu warten erwiderte ivh: "Ne auspacken tu ich später. Aber ich wůrd gerne kurg Zähneputen und mich frischmachen. Ich beeil mich". Mit diesen Wotten nahm ich meine Tasche und verscheand im Bad. Ich putzte meine Zähne und öffnete meine Haare. Kurz kämmte ih sie durch, sodass sie nun in langen, blonden Wellen bis zur Mitte meines Rücken fielen. Dann ging ich wieder zurück zu Nik. Er lag inzwischen auf meinem Bett, die Augen geschlossen. Ich setzte mich sachte auf das Bett um ihn nicht zu wecken wenn er schlief. Dabei beobachtete ich ihn. Er sah wirklich gut aus. Und in dem Moment auh so friedlich... Ghfrieden lächelte ich unf genoss es dass ich Zeit hatte ihn zu mustern. Ich kannte ihn zwar erst kurz doch ich spürte eine Art Verbundenheit, eine Art Urvertrauen zu ihm...

Ich dachte an meiner alten Fußballmannschaft und bekam nicht wirklich etwas um mich herum mit. In Gedanken dachte ich an den Abschied und an den Ball den die Mannschaft mir geschenkt hatte. Sofort entfuhr mir ein grinsten und ich streckte mich. Das Bett war wirklich unglaublich bequem und da Frauen gewöhnlich eh länger brachten, rechnete ich gar nicht so schnell mit Cass. Irgendwann öffnete ich dann die Augen und sah sie auf dem Bett sitzen und mich beobachten. Ich fuhr hoch und schaute sie geschockt an "Wie lange sitzt du da schon?" platze es aus mir heraus. Wie peinlich das mal wieder war. Was sie wohl dachte an was ich gedacht hatte als ich so dumm grinsen musste. "Ach auch egal, können wir also gehen?" fragte ich und stand schon einmal auf. Ich streckte meine Füße und fuhr mir durch die Haare, die ich niemals in meinem Leben ordnen würde.

Ich lächelte als er aufjuckte und sagte: "Ach ne Weile". Grazil erhob ich mich auch und streckte meinen Rücken durch und nickte, als er fragte ob wir gehen können. "Ja weiss ich. Hast du schon ne Idee wohin?", fragte ich ihn dann und ging mit ihm zur Tür hinaus. Säuberlich schloss ich ab und steckte den Schlüssel ein. Ich war wirklich gespannt wie die Schule so war. Das Gebäude sah ja einfach traumhaft aus. Und die Zimmer waren auch WIRKLICH schön. Ich lächelte ihn an und ging mit ihm den Gang entlang, mich selbst fragend wohin es wohl zu erst gehen würde

Ich führte sie die Flure entlang und grinst breit : "Also ich habe unglaublich Hunger und da das Wetter gerade mitspielt finde ich die Gartenterrasse super gut." Gestand ich und schaute nach links zur ihr. Ich fand sie hatte etwas sehr ruhiges an sich und es schien mir fast so, als würde ich sie schon eine Ewigkeit kennen. Ich glaube sie war ein Ausgleich zu meiner Art. Ich war meist viel zu aufgekratzt . Vor mir sah ich eine Gruppe die ich von den Gesichtern kannte. Gegen diese hatte ich Fußball gespielt. Ich grinste nur, als sie wie die bekloppten nur in Boxershort durch die Gegend liefen und mich anschreien. "WUUHUHUHUHU, das ist doch die Nummer 7 Weßbrock???" fragte sie und ich nickte. "Niklas Weßbrock. Spielen wir dieses Jahr zusammen in einer Mannschaft?" fragte ich die Jungen und diese fingen einfach wieder an zu schreien und zu rangen, wo ich binnen Sekunden mit drin war. Ich lachte nur und wenig später kam ich mit total durcheinander liegendem Haar aus der Sache heraus und war wieder bei Cassia. "Ähm ja was das war, das weiß ich auch noch nicht so ganz." gestand ich und fügte an : "Schnell weiter?" fragte ich und ging mit ihr zur Gartenterrasse.

Er sagte dass er Hunger hatte und ich brauchte nicht ange nachdenken. Ja ich hatte auch Hunger. Ein langer Flug und eine Menge Sgress lagen hinter mir. Deshalb lächelte ich und sagte: "Essen klingt fantastisch". Wie wir den Gang entlang liefen kamen uns ein paar Jungs entgegen die Nik anscheinend kannten. Ivh zog aus dem Gespräch dass Nik mit ihnen Fussballspielte. Sie begannen zu raufen und bald war Nik mitten drin. Aber ganz so gewkllt sah es nivht aus... Ivh hielt lieber abstanf und wartete bis sie abzogen. Dann sagte Nik er wüsse selber ned ganz was das gerade gewesen war...Als er dann vorschlag shnell weiter zu gehen lachte ich und sagte:"Au ja ich hab hunger. Grmeinsam lief ivh miz ihm den Flur entlang bis wir zur Terasse kamen.

Tbc: Terasse oder so

<- Das Pavillon

Ich lehnte mich an die Wand. Sie hatte schon Hummeln in der Hose. Es passte einfach. Nun kam für mich die Frage auf ob so etwas möglich sein konnte. Konnte es so sein das es so einfach war? Ich hatte nicht gedacht das ich so eine Freundin finden würde. Vielleicht eine in einer Disco oder nach ein paar Wochen ein Mädchen das mich vielleicht toll findet, wenn sie mit ihren Freundinnen Fußball schauen. Sie kam mit ihrer Kamera heraus und ich konnte nicht anders als zu lachen. Beim ersten Foto lächelte ich in die Kamera und als sie mir dann auf den zweiten einen Kuss auf die Wange gab schielte ich zu ihr. Sie konnte sich die Bilder sofort ansehen. Ich schaffte es auch einen Blick drauf zu werfen und musste briet grinsen. Als ich jedoch meine Stirn sah fluchte ich innerlich. Das durfte hier nicht zu dauer werden. Nunja ich musste Cassia dennoch da raus halten. "Ich liebe dich Cassia und mir ist noch nicht ganz klar womit ich so etwas wie dich überhaupt verdient habe." Ich zog sie zu mir und nahm ihr Gesicht in meine Hände. Liebevoll versuchte ich ihr zu zeigen wie viel sie mir jetzt schon bedeutete.

Nik lachte als ich mit der Kamera kam, spielte dann aber brav mit was ich einfach nur toll fand. Zufrieden betrachtete ich die Bilder und konnte mir dabei ein Lächeln nicht verkneifen. Auch Nik warf einen Blick darauf. Ich befand sie als sehr schön. Nik sah toll aus! Nun ja,mal abgesehen von seiner Verletzung doch irgendwie viel mir die schon gar nicht mehr auf wenn ich ihn ansah.  Plötzich sagte Nik, dass er mich liebe und nicht wisse wie er so etwas wie mich verdient hatte. Ich hatte sofort aufgesehen als er zu reden begann und sah in deine Augen. Das Ganze rührte mich zu tiefst und als er dann mich zu sich zog um mein Gesicht vorsichtig in die Hände zu nehmen spürte ich wie ich weinen könnte vor Freude. Ich glaube ich hab wirklich Tränen in den Augen gehabt als ich ihn so ansah und leise hervorgebracht hab: "Du hast dir das verdient weil du so  bist wie du bist. In meinem ganzen Leben hat mich noch niemals jemand so unglaublich glücklich gemacht wie du. Ich liebe dich auch". Meine Arme legtrn sich um seine Mitte, in einer Hand immer noch die Kamera haltend und in der Anderen die Fotos. Doch wen kratzte das schoj wenn er sich gerade so geborgen fühlte wie ich mich jetzt gerade. Ich schloss die Augen und lehnte meinen Kopf einen Moment in seine Hände, genoss es. Dann öffnete ich sie wieder und überwand den Abstand zwischen uns um ihn zu küssen. Dieser Kuss war wieder Anders as die vorherigen. Er kam mir noch zärtlicher und noch viel bedeutender vor. Es war als könnte ich meinepuren Gefühe für ihn in den Kuss legen. Und er auch. Es machte mich so unglaublich glücklich und der Ganze Moment hier nahm mich emotional so mit dass Freudetränen meine Wangen runter liefen und in seine Hände flossen als wir da standen, ganz eng beieinander, und uns küssten.