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 You have to work hard to break me

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You have to work hard to break me Empty
BeitragThema: You have to work hard to break me   You have to work hard to break me Icon_minitimeSo März 23 2014, 23:18

Ich war noch vor dem Sonnenaufgang auf den Beinen und ging hinaus, um die Kühe zu melken, wie jeden Morgen. Mein Bruder war ebenfalls schon wach und heizte ds Feuer in Vaters Schmiede an. Meine kleine Schwester schlummerte ncoh zwischen meinen Eltern, selig und friedlich. Ich lächelte leibevoll und stellte die Milch auf den Tisch. Meine Mutter regte sich, als ich gerade das geschnittene Brot auf den Tisch stellte, die Butter dazu. "Guten Morgen Mutter" begrüßte ich sie und lächelte sie an. Draußen waren die Geräusche einer erwachenden Gesellschaft zu hören. Schweine grunzten, Pferde wieherten und schnaubten, Katzen miauten und Hühner flatterten aufgeregt herum. Es war ein ganz normaler Tag.
Nach dem Frühstück ging ich mit meinen Geschwistern Paris und Ariadne aufs Feld hinaus, und Unkraut zu jäten. Die Sonne brannte vom Himmel und ich schwitze in meinem Kleid, meine Füße steckten in leichten, aber robusten Lederschuhen. Gegen Mittag machten wir eine Pause, aßen ein Stück Brot mit Käse und tranken, danach arbeiteten wir weiter. In der Nähe erklangen Hufgetrappel und Pferdegewieher. Ich ging nach einem Blickwechsel mit Paris auf einen kleinen Hügel und sah die Soldaten, die auf unser Dorf zuritten. Udn sie sahen nicht unbedingt friedlich aus! Sofort ließ ich die Harke fallen und rannte in die gleiche Richtung wie die Pferde. Meine GEschwister hetzten mir nach, denn auch sie hatten die Reiter gesehen. Kurz darauf kamen wir im Dorf an, doch die Reiter waren schon da und zündeten die ärmlichen Hütten an. Überall lagen Tote und Sterbende Erwachsene, von den Jüngeren keine Spur. Mir traten Tränen in die AUgen, und doch hetze ich weiter auf mein Elternhaus zu. Gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie ein junger Soldat, von dem ich nichts weiter als den muskulösen Rücken sah, meine Eltern tötete. Ich stieß einen wütenden Schrei aus und wollte zu dem Soldaten, aber kräftige Arme shclangen sich um mich und pressten mich an einen Brustpanzer, sodass ich mich nicht bewegen konnte.
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