Jannik&&Hendrix

Ich sah ihn an als er sagte das er ja mich habe. Ich wusste echt nicht wie er das denn nun meinte, schließlich schliefen wir ja nicht miteinander und wer wusste schon wann wir dies tun würden. Wer wusste schon was in der Zwischenzeit noch alles passieren würde, momentan hielt ich einfach alles für möglich da allein schon die Tatsache das meine Mutter und mein Dad auseinander gingen für mich immer eine unmöglichkeit gewesen war. Sie gehörten doch zusammen, anders kannte ich es nicht. Dennoch nickte ich leicht und lächelte ihn einfach an:"Ja mich hast du, aber ich weiß nicht... ich kann es nicht einschätzen wie wichtig dir das ist" meine Wangen färbten sich wieder rot, oder waren sie es immer noch? Ich musste zugeben das ich mittlerweile darüber die Übersicht verloren hatte. Als ich mich wieder hingelegt hatte drehte er sich mir zu und schenkte mir einen sanften Kuss der mich dazu brachte total verliebt zu lächeln. "Ja das haben wir, ich richte mich nach dir ja? Ich weiß nämlich nicht ob ich schon bereit dafür bin" ich verkuschelte mein gesicht wieder etwas an ihm und gab dann einen Kuss auf seine Kehle. Ich liebte es so nahe bei ihm zu sein, denn hier in seinem Arm fühlte ich mich gerade einfach am wohlsten. Ja das hatte ich auch gestern schon gesagt aber dennoch war es so, ich wollte ihn nicht mehr los lassen. "Ob meine Eltern wohl nach mir gesucht haben?" fragte ich schließlich und hob meinen Blick um meinem Freund in die Augen zu schauen.

Meine Wangen färbten sich rot und ich senkte etwas den Blick als er sagte das es egal für ihn war ob wir Sex hatten oder uns küssten. Er liebte mich und es war ihm egal so lange ich bei ihm war. Mein Blick hob sich nun wieder als er sagte das es nicht so sein sollte und das ich mir einfach sicher sein sollte wenn ich bereit dazu war Sex mit ihm zu haben. Doch wieso wollte ich es am liebsten sofort hinter mir haben weil ich es mit ihm erleben wollte, er war derjenige mit dem ich meine ersten Male erleben wollte und einige hatten wir ja schon hinter uns. Natürlich dachte ich nicht daran mich wieder von meinem Rix zu trennen denn er war es mit dem ich zusammen bleiben wollte, ich liebte ihn und nichts anderes war momentan wichtig. Wenn er warten wollte dann wollte ich nicht weiter darüber nachdenken ich wollte ich sein und es einfach auf mich zukommen lassen. Als ich ihn fragte ob meine Eltern wohl nach mir gesucht hatten wusste er es auch nicht. Leise seufzte ich schloss aber die Augen um die Berührung die er mir schenkte zu genießen, ich sah in seine Augen und lächelte ihn nun an. Ich wollte meine Unsicherheit und meine Angst davor von meinen Eltern vergessen worden zu sein etwas verbergen deswegen lächelte ich und gab Hendrix einen Kuss:"Ich habe die schminke gar nicht abgewaschen" ich legte meine Hände an meine Wangen und fühlte darüber, ich konnte die Pickel schon förmlich sprießen spüren. Nicht das ich mir je einen Kopf darüber machte ob meine Haut rein war doch meine Mutter und meine Tanzlehrerin achteten darauf das ich gut aussah. Einen letzten Kuss drückte ich auf seine Lippen und murmelte dann:"Ich gehe das wegmachen ja?" ich lächelte leicht und erhob mich dann um ins Bad zu gehen und mein Gesicht zu waschen.

Ich genoss das warme Wasser das meine Haut wieder sauberwusch und es dauerte auch gar nicht lange bis ich Rix bemerkte, ich trocknete gerade mein Gesicht ab und wollte ihn gerade anlächeln als er mir Wasser ins Gesicht spritzte. Vor schreck zuckte ich etwas zurück und sah ihn mit großen Augen an, sein grinsen war so unglaublich provokant das ich das Gefühl hatte er wollte mich einfach nur ärgern. Mit einem Handgriff hatte ich die Tröpfchen weggewischt und nun hatte er meine Spiellust aber auch mal geweckt. Sagen tat ich erstmal nichts, aber ansehen tat ich ihn auch nicht, er sollte denken das ich deswegen jetzt etwas eingeschnappt war also ging ich einfach an ihm vorbei ins Zimmer zurück. Doch sobald er mein Gesicht nicht mehr sehen konnte begann ich ziemlich breit zu grinsen und kaum war ich aus der Tür verschwunden und aus seinem Sichtfeld ebenso verschwunden lief ich auf Zehenspitzen zum Bett nahm mir ein Kissen lief wieder zurück und versteckte mich neben der Tür. Sobald mein Freund dann das Zimmer betrat bekam er von mir eben dieses Kissen mitten ins Gesicht und nun konnte ich mir ein lachen aber auch nicht mehr verkneife. Automatisch tat ich nun zwei Schritte Rückwärts um seiner Rache auszuweichen, das hieß wenn es eine Rache geben würde das war ja nun einfach mal abzuwarten.

Caroline versuchte sich verzweifelt zu wehren doch sie hatte keine Chance. Lachend liess er schliesslich von ihr ab als sie Bettelte und beugte sich zu ihr runter. Hendrix hatte ihr ein paar Sekunden Zeit gegeben um sich zu erholen doch nun küsste er sie lange und stützte sich neben ihr ab. Der Musiker hatte einfach nicht wiederstehen können, wie sie da so unglaublich unschuldig und süss unter ihm gelegen hatte und lächelte. Ihr Lächeln verzauberte ihn, ihre Augen zogen ihn in ihren Bann und ihre Stimme hielt den Norweger gefangen. Sie hatte ihm den Kopf verdreht und das ohne es gross zu wollen. Vielleicht war der Effekt auch genau deshalb so gross... Rix wusste es nicht doch eigentlich war es ihm auch egal. Hauptsache er hatte sie für sich und es passte.

Ich atmete aus als er aufhörte doch war mein Herzschlag noch schnell und von dem lachen hatte ich sowohl Bauchschmerzen als auch Tränen in den Augen. Eigentlich hatte ich ja nun wirklich keine schlechte Ausdauer doch wenn es ums kitzeln ging war wohl jeder nicht sehr ausdauernd. Ich beruhigte mich etwas blickte aber durchgehend meinen Rix an der sich über mich beugte und mir einen langen Kuss gab. Sofort schlossen sich meine Augen als seine Lippen meine berührten ich erwiderte den Kuss und genoss ihn unheimlich alles in mir liebte diesen Jungen, seine Art und vor allem war er einfach viel zu gut. Meine Arme schlossen sich um seinen Hals um ihn vorsichtig an mich zu ziehen, ich wollte ihn zu nichts drängen und dennoch wollte ich wissen wie sich der Kuss anfühlen würde den wir in dem Club hatten und das ohne das ich einen Tropfen Alkohol getrunken hatte. Meine Lippen öffneten sich einen Spalt, doch so richtig traute ich mich einfach nicht so lief es darauf hinaus das meine Zunge nur ganz eben seine Lippen berührte und ich dann direkt wieder etwas zurückwich weil ich seine Reaktion abwarten wollte.

Er ging auf mein vorsichtiges gestupse mit der Zunge sofort ein, der Kuss war einfach wunderschön und ich genoss es wirklich in vollen Zügen. Langsam und vorsichtig erwiderte ich sein Spiel mit der Zunge, als er sich dann mit mir drehte ohne sich von mir zu lösen begann ich in den Kuss hinein zu lächeln und stützte meine Hände neben seinem Kopf auf der Matratze ab. Auch wenn es dumm war das zu denken doch hatte ich Angst zu schwer für ihn zu sein da stützte ich mich lieber ab als es deswegen für ihn unangenehm werden zu lassen. Seine Hand vergrub sich in meinem Haar was mir irgendwie gefiel denn er gab mir so das Gefühl das er mir wirklich will und das war einfach das was ich brauchte um mich bei ihm sicher zu fühlen. Seine andere lies er meinen Rücken hinunterwandern was mir ein leises seufzen und eine Gänsehaut auf meinem gesamten Körper einbrachte. Schließlich lösten wir uns dann kurz voneinander doch wollte ich mich wirklich nicht weit von ihm entfernen und legte meine Stirn gegen sein. Seine Worte die er nun sagte brachten mich dazu ihn wie so oft einfach nur glücklich anzulächeln:"Und ich habe einfach den perfekten Freund" murmelte ich leise und erwiderte seinen Kuss wieder, doch dieser Kuss war anders als der zuvor ich wusste einfach nicht wie ich diesen Kuss beschreiben sollte doch er brachte meinen Bauch zum beben und mich dazu mich nun komplett auf ihn zu legen. Ich wusste nicht wieso doch wollte ich auf keinen Fall wieder von ihm weg, am liebsten wäre ich 24 Stunden lang einfach nur in seinen Armen. Langsam löste ich mich von ihm und blickte in seine Augen, wieder musste ich lächeln und dennoch hatte dieser Kuss mich zum nachdenken gebracht. Ich weiß ich weiß ich denke immer zu viel nach aber wie soll man sowas auch einfach abschalten? "Du willst es doch, der Kuss, du vermisst es mit jemandem zu schlafen" ich schluckte etwas und begann mir nun echte Gedanken zu machen. War ich es? War ich bereit dafür? Naja eins war auf jeden Fall klar ich wollte mein erstes Mal mit ihm haben und kaum hatte ich diesen Gedanken im Kopf gehabt lagen meine Lippen schon wieder auf seinen. Lieber tat ich es jetzt mit ihm als später mit dem Mann den meine Mutter für mich herausgesucht hatte.... ja ok das hatte ich Rix auch noch nicht erzählt. Doch war es der richtige Weg mit sowas einfach so rauszuplatzen`?

Ich musste einfach lachen als er sagte das er nicht perfekt sondern pretty awesome sei. Er war so unglaublich und ganz anders als ich denn ich hätte sowas nie über mich selber gesagt das war definitiv klar. Denn ich war hier immer noch diejenige die vollkommen unsicher und ohne Selbstbewusstsein da stand. Meine Lippen legten sich auf seine doch Hendrix schien diesen Kuss nicht so genießen zu wollen wie den davor da er sich so schnell wieder von mir löste schluckte ich erneut schwer, er wollte sich erklären und diese Chance gab ich ihm natürlich auch denn schließlich gab es bisher keine Situation in der ich jemandem Widersprochen hatte. Ich blickte ihn an und seufzte dann ganz leise auf während er erklärte. Und das was ich sagte war definitiv eine absolute Kurzschlussreaktion ich wollte ihn doch einfach nur nicht verlieren, ich hatte Angst davor ihm den Grund zu sagen warum ich darauf eingehen wollte und mit ihm schlafen wollte. Doch in diesem Moment war das für mich sowieso egal, ich sah in seine Augen und meinte ernst:"Dann schlaf mit mir, bitte" ich strich durch sein Haar doch da er den Kuss eben so schnell unterbrochen hatte wagte ich es nicht ihn noch ein weiteres Mal jetzt einfach zu küssen.

Rix schüttelte bei meiner Bitte den Kopf und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen als er das tat schlossen sich meine augen kurz dann blickte ich ihn aber wieder an und hörte ihm zu. Ich hatte dieses Bedürfnis ihm zu widersprechen lies es aber letztendlich dann doch bleiben und seufzte nur einmal lange aus. Ich war es zwar schon gewohnt nicht das zu bekommen was ich wollte doch musste ich auch zugeben das er recht hatte, ich war definitiv noch nicht so weit für noch einen weiteren so riesigen Schritt. Doch jetzt wo ich ihn darum gebeten hatte wollte ich am liebsten unter der Decke verschwinden aus seinem Blick. Es war mir unheimlich peinlich und unangenehm, ja ich wünschte mir auch ihn nicht drum gebeten zu haben. Und so begann ich wieder alles zu zerdenken. Seine Lippen legten sich wieder auf meine sodass meine Augen wieder einmal zu fielen seine Hände strichen durch mein Haar was ich sehr genoß und auch ich hatte das Bedürfnis durch sein Haar zu fahren unterlies dies aber und gab mich einfach seinen Berührungen hin. Er sagte das ich dringend ein größeres Selbstbewusstsein brauchte und nun blickte ich ihn etwas erschrocken an, ich wollte ihm widersprechen obwohl es stimmte und ich wirklich selbstbewusster werden musste. Er küsste mich ganz oft kurz nacheinander worüber ich begann zu lächeln und meine Wangen färbten sich wieder rot:"Na gut du hast Recht. Aber ich Liebe dich und möchte nicht das du dich nur mir zur Liebe zurückhälst denn ich will mit dir schlafen. Nur ist es besser wenn wir jeden Schritt nacheinander tun da hast du recht" ich schluckte wieder etwas und stahl mir noch einen letzten langen Kuss von ihm, jetzt wollte ich es ihm sagen schließlich wollte ich keine Geheimnisse vor ihm haben. Er sollte wissen das unsere Beziehung wenn es nach meiner Mutter ging ein Ablaufdatum hatte. "Hendrix ich muss dir etwas erzählen" murmelte ich leise und spürte schon jetzt wie mir die Tränen hochkamen.

Ich schluckte als ich merkte wie Rix sein Gewicht verlagerte sodass ich auf seinem Schoss saß. Ich legte den Kopf gegen seine Brust und meine Hand auf seinem Arm ab. So fühlte ich mich einigermaßen wohl doch die Tatsache das ich ihm jetzt gleich etwas erzählen würde was uns vielleicht sogar auseinander bringen konnten brachte mich dazu wirklich fast weinen zu müssen. Meine Hand vergrub sich etwas in seinem T-Shirt und ich klammerte mich leicht an ihm fest, wollte ihn einfach nicht los lassen. "Du wirst sicher wütend werden wenn ich dir das erzähle, aber ich halte das kaum noch aus" ich sah zu ihm hoch und schluckte noch ein weiteres Mal. "Meine Mutter und ich haben eine Abmachung das sie wählen darf wen ich heirate. Ich hätte nie gedacht das jemand mit meiner zurückhaltenden art umgehen könnte.... ich..." wieder schluckte ich und lief knallrot an, es war also raus. Ich traute mich nicht ihn anzusehen und nun liefen mir doch Tränen über die Wangen, ich wollte ihn nicht verärgern. "Verstehst du ? Wir werden nicht zusammenbleiben können, sie hat schon wen für mich" ich legte mein gesicht in beide Hände und fing nun komplett an zu weinen. Ich konnte nicht mehr, die Tatsache es vor ihm verschwiegen zu haben und das ich ihn wohl nicht mehr lange bei mir haben konnte machten mich fertig. Das einzige was ich einfach doch nur wollte war bei ihm sein und bei ihm bleiben können.

Ich spürte wie sein Gesicht in meinem Nacken vergrub und ich hörte ihn fast schreien, schnell zuckte ich einmal zusammen weinte dann aber nur umso mehr. Ich wusste was in ihm vorging denn in mir sah es gerade ganz genauso aus, ich war verzweifelt und wollte einfach unbedingt bei ihm bleiben ihn nicht gehen lassen und einen anderen wollte ich schon mal gar nicht. Er sagte das er es nicht zulassen würde und das meine Mutter ihm am Arsch vorbeiging. Ich schluckte bei seinen Worten hatte aber auch Angst davor meine Mutter zu verärgern sie war sicher schon so bedient genug da brauchte sie auch nicht noch eine Tochter die auf einmal ihren eigenen Kopf bekam und ihr durch all ihre Pläne einen Strich machte. Ich erwidert den Kuss den er mir gab und schloss dann meine Arme fest um seinen Hals. Nie mehr würde ich ihn loslassen wollen und ich wollte auch nicht dazu gezwungen werden jemand anderen Küssen oder Lieben zu müssen. Er sagte das es nicht zu lies und ich nickte nur:"Ich will es doch auch nicht.. aber ... meine Mutter... was soll ich ihr denn nur sagen?" ich wischte meine Wangen entlang und gab Rix noch einen Kuss wollte nahe bei ihm sein und legte die Stirn an seine. Von den Tränen und dem plötzlichen Weinen hatte ich einen Schluckauf bekommen und begann nun zu hieksen, bei jedem Hieks musste ich dann allerdings auch schon wieder lachen weil es so eine unpassende Situation war um einen Schluckauf zu haben.

Ich nickte, er hatte recht und das schon wieder. Lange seufzte ich aus und erwiderte den Kuss den er mir gab. Ich wischte meine Tränen von meinen Wangen schluchzte aber noch etwas. Ich wollte schließlich niemanden vor den Kopf stoßen doch irgendjemandem musste ich vor den Kopf stoßen denn ich musste mich ja entscheiden. Enttäuschte ich meine Mutter? Oder Hendrix? Ich schluckte schwer und strich durch sein Haar:"Du bist immer so positiv, ich weiß nicht wie du das schaffst" ich spürte seine Lippen auf meinem Hals und schloss einen langen Augenblick die Augen. Es war ein schönes Gefühl von ihm dorthin geküsst zu werden und ich genoss es sehr:"Ich habe noch nie jemandem widersprochen, und meine Mutter wäre die letzte bei der ich es probieren würde" meine Hand fuhr seinen Rücken entlang und ich hatte einfach das Bedürfnis ihm jetzt ganz nahe zu sein. Wahrscheinlich kam das daher das ich vor 2 Minuten noch gedacht hatte er würde mich wegen dieser Sache nicht mehr wollen doch er war noch immer da.

Rix sagte das alles gut werden würde und legte seine Lippen sanft auf meine Wange, ich schluckte die Tränen herunter und musste einmal kurz lachen. Er war unglaublich unglaublich gut für mich und es tat gut jemanden zu haben bei dem ich sicher sein konnte das er es immer schaffen würde mich aufzumuntern. Ich blickte nun in seine Augen wie er mir erklärte das negativität nichts brachte und das ich es tun musste ansonsten könnten wir nicht mehr zusammen sein. Ich schluckte wieder tief und wieder stieg das Bedürfnis in mir auf ihm um den Hals zu fallen. Ich wollte ihn an mich drücken ihn küssen und einfach ganz dicht bei ihm sein, keinen einzigen Gedanken wollte ich mehr darann verschwenden das meine Mutter uns trennen konnte. Hendirx hatte wie es schien dieselben Pläne wie ich denn er sorgte dafür das ich unter ihm lag. Er bot mir an mich zu massieren und nun musste ich ihn leicht anlachen:"Kannst du das denn? Nicht das ich noch eine Verspannung davon bekomme und nicht mehr tanzen kann" er hatte meine Stimmung wieder von ganz unten nach ganz oben befördert und gerade war ich in der Stimmung ihn etwas zu ärgern. Ich wollte unsere kleinen Späßchen von eben weiterführen und wie er es schon eben gesagt hatte nicht mehr weiter darüber nachdenken ich wollte nur glücklich sein und das mit ihm. Also legten sich meine Arme locker um seinen Hals und legte meinen Kopf ebenso wie er etwas schief.