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 Marcos Zimmerteil

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Marco Giaccomini

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BeitragThema: Marcos Zimmerteil   Marcos Zimmerteil Icon_minitimeDi Apr 23 2013, 09:06

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Marco Giaccomini

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BeitragThema: Re: Marcos Zimmerteil   Marcos Zimmerteil Icon_minitimeDi Apr 23 2013, 09:14

Laura hatte mal wieder einen ihrer Ausraster. Und da ich gerade genug damit beschäftigt war, meinen Kopf wieder frei uu kriegen erhob ich mich und ging. Soll die mich doch in Ruhe lassen. Ich betrat mein Zimmer und schloss die Tür ab, ehe ixh mich unter die kalte Dusche stellte. Dochs selbst diese konnte meine Gedanken heute nicht vollständig vertreiben. Deshalb stellte ich das Wasser aus, zog mir meine Nassen Kleider aus und frische an, miz dem unterschied dass es keineJeans sondern Trainingshosen waren doe ich aus meinem Schrank heraus kramte. Dann liess ixh mich auf mein Betr fallen, hatte jedoch niht lange Ruhe. Es klopfte an der Tür. Ich erhob mich, immer noch die Bilder im kopf habend, und öffnete. Laura stand draussen und stelltte sofgleich ihren Fuss in die Tür.Da ich sie eh niht mehr loswerdeb würde, liess ich sie eintreten indem ich einfach von der Tür weg ging und mich auf mein Betr setzte. "Du kannst mich anfahren so oft wie du willst, gegen das bin ih langsam wirklich immun. Seid fast zwei Jahren reden Leute nur noch auf 3 Arten mit mir: Sie haben mitleid, sie wollen mir drohen oder sis schreien mich an. Das überhör ich in zwischenzeit einfach.", meinte ich und sah aufm meine Hände. Sch*** Bilder verschwindet!
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Laura Petrowski

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BeitragThema: Re: Marcos Zimmerteil   Marcos Zimmerteil Icon_minitimeDi Apr 23 2013, 23:33

Ich musterte ihn, dann meinte ich "Auch wenn es dir nicht aufgefallen ist, ich rede auch ganz normal mit dir!" meinte ich voller ernst. Ich war ja kein Monster. Ich wusste wie die Leute mit ihm redeten und es tat mir weh, das er nie so richtig Anschluss fand. "Ich bin auch hier um dir zu helfen." versuchte ich es weiter, er musste doch verstehen, das ich ihm nichts böses wollte. "Ach und wenn du mein Gesicht so nicht mehr sehen kannst, dann schminke ich mich anders und färbe mir meint wegen die Haare anders, aber bitte lass mich dafür sorgen, das es dir gut geht!" ich war schon ziemlich verzweifeln, er war Dickköpfig. Mein Handy klingelte und ich musste ran gehen. "Ja Chef, ich habe alles im Griff. Jaha ich melde mich später noch einmal." mein Dad nervte so, er machte das hier nicht einfacher, weil er mich unter druck setzte, wenn ich es nciht schaffen würde, dann... Ich schaute wieder zu Marco und ich setzte wieder den, ich-hatte-alles-im-griff-Blick auf, da dieser gerade gebröckelt hatte. Ich machte mir wirklich sorgen um ihn.
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Marco Giaccomini

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BeitragThema: Re: Marcos Zimmerteil   Marcos Zimmerteil Icon_minitimeMi Apr 24 2013, 00:26

Ich hatte meinen Blick nicht gehoben und ihr nicht mal wirklich zu gehört. Doch bei dem Wort "helfen" horchte ich wie immer auf. "Du kannst machen was du willst Laura, mir kann niemand helfen. Nicht einmal die Psychologin konnte es. Wie solltest denn bitte DU mir helfen?", fragte ich sie während ich mich erhob und ins Bad ging wo ich mich vor den Spiegel stellte. Meine Augen sahen irgendwie trüb aus... Ich hasste diese Leute, sie hatten mein ganzes Leben zerstört. Ich würde nie mehr fähig sein ein normales Leben zu führen. Vielleicht würde ich es nie schaffen diese Bilder los zu werden. Dann würde ich in einer Psychiatrie enden und dort bleiben bis ich starb... Als ich zurück kam telefonierte sie. Ihr Gesicht schien für einen Moment so, als ob sie die Kontrolle verloren hätte. Ich legte mich einfach auf mein Bett und starrte an die Decke. Hab alles im Griff, meinte sie. Ja klar... Ich verdrehte die Augen und sah zu ihr rüber.
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Laura Petrowski

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BeitragThema: Re: Marcos Zimmerteil   Marcos Zimmerteil Icon_minitimeFr Apr 26 2013, 16:43

Klar schaute er mich dumm an, er wusste das ich nciht alles unter Kontrolle hatte, da er es mir nicht gerade einfach machte, doch ist straffte die Schultern und meinte : "Schau nicht so, ich mache was richtig ist." mit den Worten drehte ich mich um und ging nach draußen.
Ich setzte mich ins Gras und dachte über all den Stress nach, denn ich gleich zu beginn hatte. Es war unglaublich, wie Dickköpfig er war und wie wenig Lebenserhaltung er noch für sich empfand. Es sah glaub ich nicht ein, das er toll war. Über diesen Gedanken musste ich jedoch gleich wieder nachdenken. Wieso dachte ich so etwas. Ich musste eine gewisse Distanz bewahren und da half alles nicht.
Es dauerte nicht lange, bis ich ein ungutes Gefühl bekam. Natürlich musste ich dieses sofort nachgehen. Ich stand also auf und schaute mich um. Als hätte ich es gespürt sah ich Marco auf der Wiese stehen und sich gerade auf einer Bank sitzen wollen, doch ich sah auch etwas aufblitzen. Etwas kleines, aber doch entschiedenes. Ich ging mit schnellen Schritten zu Marco, jedoch war es kein laufen, eher ein wirklich schnelles gehen. Ich kam gerade noch rechtzeitig um ihn auf den Boden zu ziehen und ihn so vor den sichern Tot zu bewahren. Ich schaute ihm in die Augen und meinte mit scharfer Stimme. "Du gehst jetzt sofort weiter auf den Schulhof." meinte ich und er stand erst dann auf, als ich mich aufgerafft hatte um auf den Angreifer los zu gehen. Ich war schneller, als er nachladen konnte und packte seine Hand, die ich nach Oben drückte, mit meinem Knie trat ich in seine Weichteile und nahm ihm die Waffe sicher ab. Natürlich kassierte ich einen schlag auf die Nase und ich spürte eine warme Flüssigkeit runter laufen, doch ich schlug auf den Kerl ein, der nach zwei gezielt platzierten Schlägen zu Boden ging. Schwer atmend nahm ich mein Telefon und rief meinen Vater an. "Kannst du wenn raus schicken? Ich habe hier einen der Angreifer." mehr sagte ich nicht und klappte es zu.
Etwas überrascht, das Marco neben mir stand, meinte ich. "Was machst du denn hier, du solltest doch weg gehen."
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Marco Giaccomini

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BeitragThema: Re: Marcos Zimmerteil   Marcos Zimmerteil Icon_minitimeSa Mai 04 2013, 14:54

Man ey, ich könnte diese Typen echt umbringen. Und hatten nicht mal genug manieren nicht gegen ne Frau zu kämpfen. Trotzdem ging ich nicht, ich war wie gelähmt. Vor meinem inneren Auge liefen wieder die Bilder ab. Mein Kumpel, die Menschen, das Betongebäude, einfach alles. Als ich meinen Kopf frei kriegte, fragte mich Laura wohl ziemlich überrascht, dass ich nicht gegangen war, wieso ich nicht gegangen war. "Kannst du mir sagen, wann ich mal etwas gemacht habe das du verlangt hast? Ausserdem lass ich mich nicht von dir rumkommandieren. Vielleicht ist es auch einfach besser, wenn du nicht die ganze Zeit auf diese Typen los gehst. Und wenn es mich dann halt trifft, dann trifft es mich. Ich bezweifle, dass der Tod so viel schlimmer wäre", meinte ich gleichgültig und sah mir den Typen an. Laura blutete doch als die Männer kamen, interessierte das niemanden. Aber ich wurde natürlich wieder ausgefragt, ob es mir gut gehe. Man ey wie mich das nervt: "Mir gehts gut, belästigt wen Andern", meinte ich deshalb und drehte mich ab um in mein Zimmer zu gehen. Ich fand es echt mies wie sie Laura behandelten aber wenn ich irgendwas tun oder sagen würde, würde sie mich nur wieder blöd anmachen und darauf hab ich echt keine Lust. Ich ging in mein Zimmer und setzte mich aufs Bett, dann zog ich meinen PC hervor und stellte wahllos einen Film an. Es war mir so was von egal was da draussen ablief. Wenn sie mich umbringen wollen, dann würden sie nicht aufhören. Und wenn ich dann halt tot war, was solls? Meine Eltern sahen mich eh schon als tot an und ich wurde die ganze Zeit von Laura beschattet. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass es noch schlimmer werden könnte, nach dem Tod.
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