Marco Giaccomini
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| Thema: Steckbrief von Marco Giaccomini Fr Jan 18 2013, 21:44 | |
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Vorname: Marco Zweitname: ---gibt keinen--- Nachname: Giaccomini Spitzname: Marc, eigentlich nennen mich eh alle Marc Geburtstag: 31. Dezember 1994 Alter: Könnt ihr nicht rechnen? 18 Geburtsort: Roma (oder Rom wie ihr das nennt)
Familie: Maria Giaccomini - Krasniqi - Mutter - 46 Jahre alt - Kellnerin Giorgio Giaccomini - Vater - 50 Jahre alt - Inhaber eines Restaurants mit angeschlossenem kleinen Hotel Carla Giaccominiv - kleine Schwester - 2 Jahre alt - kleiner Schreihals
Weitere wichtige Personen: Troy "Thunder" Totti - Bester Kumpel - 19 Jahre - Tot
Beziehung: Single
Hobbys: - Football spielen - Gitarre spielen - allgemein Sport - ab und zu mal Singen
Notendurchschnitt: War seid zwei Jahren nicht mehr auf der Schule, aber davor war's ne 2.1 Klasse: 12. Aktivitäten: (noch) keine
Aussehen: Ich bin ziemlich gross (1.82 Meter) und auch muskulös. Meine Schultern sind eher breit, was sich für einen Footballer auch so gehört. Ich bin ziemlich stolz auf meine Muskeln und trainiere auch regelmässig dafür (Sixpackalarm). Mein Gesicht hat eine eher kantige Struktur und wiederspiegelt leicht sowohl das balkanische Blut meiner Mum und das italienische Blut meines Vaters. Die gerade Nase, der schön geschwungene Mund sowie die Mandelförmigen eher hellbraunen Augen sind wohl auch kaum etwas Spezielles. Dann wären da noch meine dunkelbraunen Haare, die ich im Milimeterschnitt trage. Also im grossen und ganzen nicht etwas sehr Spezielles aber den Mädchen gefällt es. Ich hab ein kleines Tattoo auf der Innenseite meines linken Ringfingers. Es titelt Freedom und ist erst wenige Wochen alt. Ich hab es nach meiner Flucht stechen lassen. Ausserdem hab ich verschiedene Narben aus meiner Gefangenschaft, auf dem Rücken, ein paar am Oberarm und wenige auf der Brust. Ansonsten ist alles ziemlich normal.
Charakter: Ich war eigentlich schon immer ein ziemlicher Player, konnte alle Mädchen haben, war beliebt, etc., etc. An Selbstbewusstsein hat es mir auch nie gefehlt aber die Zeit in Algerien hat das ziemlich geändert. Jetzt geb ich mich meistens einfach nur noch so wie ich früher war, um zu verbergen, dass ich eigentlich nur noch ein Schatten meiner selbst bin. Ist schwer das zu beschreiben... ich hab einfach Probleme, manchmal Angstzustände... keine Ahnung... Ausserdem krieg ich totale Panik wenn ich irgendwo eingesperrt bin oder Schüsse höre. Aber in der kurzen Zeit in der ich schon Draussen bin, war ich bei einem Psychologen. Ich musste, Polizeivorschrift. Doch der hat schnell bemerkt, dass ich das nicht so einfach wegstecken kann. Deshalb haben wir die ganze Zeit geübt, wie ich das verbergen kann. Es klappt echt gut.
Vergangenheit: Ich bin in Roma geboren und aufgewachsen. Eigentlich ein ganz normales Leben. Meine Eltern führten gemeinsam ein Restaurant mit angeschlossenem kleinen Hotel. In der Schule war ich beliebt, hatte praktisch andauernd ne Freundin, auch wenn es nie für ewig war. Als ich 16 war, war ich mit meinem Kumpel und seiner Familie in Algerien in den Ferien. Es eskalierte... Ich weis auch nicht, irgendwie waren wir da in diesem Club. Dann Filmriss. Ich erinnere mich nur, wie ich mit Troy in einer Zelle aufwachte. Zwei Tage nichts... Und dann holten sie Troy. Wenig später auch mich, sie brachten mich in einen Saal... Das war das erste Video. Ich glaub ich hab die Erinnerungen an das ganze wohl ziemlich verdrängt. Aber die Bilder von Troy, so wie er da lag, kriegte ich einfach nicht mehr aus dem Kopf raus. Dann verlief alles wie in einem Muster. Die Zelle, manchmal was zu Essen oder zu Trinken, die Videos, wieder zurück in die Zelle. Zwischendurch mal ein paar Schläge oder Peitschenhiebe für die Videos, aber es war zu überleben. Immer die Ungewissheit wie lange ich noch das hier durchmachen musste oder wann sie mich erlösen würden und mir das selbe wiederfahren würde wie Troy. Irgendwann hörte ich auf die Tage zu zählen... Und dann kam dieser eine Tag. Ich war gerade mal wieder in der grossen Halle, Videobotschaft, blablabla. Und dann ein Schuss. Und plötzlich waren all die Wachen weg, bis auf einen. Meine Chance. Ich wusste nicht mehr, wie ich es geschafft habe, aber plötzlich war ich wieder in der City. Die Leute da kannten mich mittlerweile wohl alle. Zwei Tage später sass ich im Flugzeug zurück nach Bella Italia. Glück gehabt... Und jetzt? Tja, jetzt bin ich hier. Meine Eltern dachten weg von zu Hause wäre wohl besser. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass sie damit nicht zurechtkommen, dass ich noch lebe. Da ich eh Deutsch konnte, weil ich deutsche Freunde hatte, hielten sie es für das Beste mich herzuschicken.
Vorlieben: - Flirten - Girls - Football - Gitarre spielen - Parties - Singen
Abneigungen: - Schüsse - Eingesperrt zu sein - Möchtegerne - Nerds - Zicken
Stärken: - Football - Flirten - Gitarre spielen - Andern etwas vorspielen - Gefühle verbergen - singen
Schwächen: - Eingesperrt sein - Girls - Meine Familie - Über meine Gefühle reden - Über meine Vergangenheit reden
Avatarperson: Wentworth Miller Hast du die Regeln gelesen ? Es ist magisch und mir so nahe ... ... Mein ganzes Leben
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