Die Tische Auf der Veranda

Es war schon sehr hell draußen und Mona und ich beschlossen uns auf die Veranda zu setzten da es heute auch ganz angenehm warm war wenn man bedachte das es Februar war. Wir setzten uns an einen Tisch der Direkt auf einen Großen See viel der hinter den Internat lag und an dem noch andere Städte Endeten. Ich stand wieder auf nach dem ich meine Tasche abgelegt hatte und sagte zu ihr " Kommst du mit essen holen oder soll ich dir was mitbringen " sie meinte das sie mitkommen wollte da sie es sich selbst erst einmal ansehen wollte was es alles gab. Die Auswahl war Relativ groß wie in einem Hotel war es heute, und es machte mir immer wieder Spaß hier zu sein, von Tag zu Tag mehr da ich von T zu Tag neue und bessere Freunde fand. Ich sah mich um und entschloss mich für ein Brötchen, ein Hartgekochtes ein ein wenig Marmelade und einen Kleinen Obstsalat mit Orangensaft. Dann setzte ich mich wieder an den Tisch und wartete auch Mona die sich immer noch umsah da sie wie es aussieht immer erst überlegte was sie wollte und wie viel. Ich hingegen nahm mir einfach eine bestimmte menge an Löffeln und Aß sie dann.


Das Buffet//////

Wir hatten uns auf die Veranda gesetzt und als KAth mich fragte, ob ich mitgehen wollte oder sie etwas mitbringen sollte, ging ich mit ihr nach drinnen an das Buffett. Wow, das is aber eine große Auswahl. murmelte ich. Ich schaute erst einmal, was es alles gab. Brötchen, Obstsalat, Obst, verschiedene Arten vonm Aufschnitt und Aufstrich, Orangensaft, Tee und noch vieles mehr. Kath nahm sich ein Brötchen, ein hartgekochtes Ei, ein wenig Marmelade und einen kleinen Obstsalat mit Orangensaft. Als sie schon wieder an unserem Tisch saß, stand ich immer noch ratlos vor dem Buffett und überlegte. Was soll ich nehmen? Ein Brötchen mit Honig und einen Apfel? Ein Glas Orangensaft oder eine Tasse Tee? So viele Möglichkeiten.... Schließlich entschied ich mich für eine Tasse Pferfferminz-Tee, ein Brötchen mit Honig, da ich keine Marmelade aß, einen grünen Apfel und ein Glas Orangensaft. Ich setzte mich wieder zu Kath und rührte etwas Zucker in meinen Tee. Ich blickte auf die spiegelglatte Oberfläche es Sees, die rötlich schimmerte im Morgenlicht. Es war warm, für Februar. Man hörte nur das leise Plätschern des Wassers und ein paar Vögel, die über unsere Köpfe hinweg flogen. Die Luft war warm und feucht, so wie ich es am liebsten hatte. Ich nippte am Orangensaft und biss in mein Brötchen. Es war einfach zu schön hier.

Ich überlegte die ganze Zeit wehrend Mona sich essen holen war und schaute raus auf den Wunderschönen see der die Farben des Sonnenuntergangs sehr sehr schön auffingen. Als sie wieder da war aß ich noch ein wenig und antwortete dann endlich auf ihr Frage ob ich ein Instrument spielen würde oder nur Singe " Ich spiele auch Klavier, und du " ich wusste nur das sie Querflöte spielte dich das vorhin mitbekommen hatte bevor wir in den Musikraum gegangen waren. Wehrend ich auf ihre Antwort wartete schaute ich erneut auf den See, es sah wunderschön aus vor allem weil in manchen Häusern die Lichter brannten und diese Ließen den See noch viel viel schöner aussehen als er eh schon war. Dann fragte ich Mona noch " Hast du vielleicht Lust gleich etwas Shoppen zu gehen, also für die schule und so ", ich fragte sie das weil ich neue Klamotten brauchte und ich mich so mit ihr noch besser anfreunden konnte. Aber ich war froh endlich jemanden im Zimmer zu haben dem Jung nicht so wichtig sind wie Mode, das hoffte ich jedenfalls. Aber dennoch liebte ich Leila wie eine Schwester, auch wenn sie so war.

Als ich zurückkam, antwortete Kath auf meine Frage. Ich erfuhr, dass sie Klavir spielte. Klavir und Querflöte lassen sich auch gut kombinieren... Ich spiele Querflöte. Wir können ja mal zusammen spielen. Ich blickt wieder über den See und bewunderte das Farbenspiel der Natur. So schöne Farben zauberte sie an den Himmel und auf den See. Ich aß den letzten Bissen von meiem Brötchen und trank den Orangensaft aus. Ich nahm den Apfel in die Hand, strich gedankenverloren über seine Schale und hörte nur das Wasser und die Luft. Ich schloss die Augen und dachte an meinen Traum. Wie gerne würde ich meinen Bruder wieder in die Arme schließen. Oder wenigstens einen guten, sehr guten, Freund. Ich sehnte mich nach jemandem, bei dem ich ich selbst sein konnte. Der mich so akzeptierte, wie ich war, mit all meinen Fehlern und Schwächen, meinen Stärken und meinen Eigenheiten. So sehr hoffte ich, dass ich hier auf dem Internat so jemanden fand. KAths Stimme riss mich aus meinen Gedanke und ich schlug die Augen auf. Hast du vielleicht Lust gleich etwas Shoppen zu gehen, also für die schule und so fragte sie. Ich musste nicht lange überlegen. Ja, gerne. Aber heute gehts leider nicht. Ich bin mit Cora verabredet, zum Mittagessen. antwortete ich beschämt. Ich wäre sofort mitgegangen, hätte ich nicht das Treffen mit Cora. Ich muss noch einen Brief an meinen Bruder schreiben. Bis später. Mit diesen Worten trank ich meinen Tee aus, packte den Apfel ein und ging winkend in unser Zimmer.

Es schien so als ob ich Mona aus einem Tagtraum geweckt hätte und auf die Sache mit dem Shoppen das sie nein gesagt hatte war ich nicht böse. Ich verstand ja das sie sich mit Cora Treffen wollte und den Brief an ihren Bruder, sowas ist wichtig. Selbst ich würde ab und zu gerne mal einen Brief schreiben doch ich weiß ja nie grade ob mein Brief ankommt wenn sie noch da sind und deshalb mache ich es lieber mit einer SMS. Nachdem Mona gegangen war aß ich noch meinen Salat auf und ging dann ebenfalls, ich ging in den Aufenthaltsraum und setzte mich an die Bar und schrieb eine SMS an alle Band mitglieder :

Zitat :

Hey
Habt ihr Lust zu üben, sitze im Aufenthaltsraum an der Bar. Wer Lust hat kann ja gerne kommen.
LG Katharina

Dann packte ich es wieder weg und wartete darauf das mir jemand antworten würde, und bestellte mir in der zeit einen Erdbeershake.

Nach dem Date war mit langweilig geworden und ich hatte mich mit einem guten Buch auf die Veranda verkrümelt. Leily war sicher in ihrem Zimmer oder so. Kate hatte eine Rundnachricht geschickt an alle Bandmitglieder, aber ich hatte keine Lust gehabt. Nachher wollten Leila und ich vielleicht noch ein paar Nickelback Songs spielen, rein aus Spaß. Vielleicht ließen sich noch ein paar andere Leute dazu überreden mitzumachen. Das Buch, das ich las, hieß "Daemon" und war ein Thriller. Sehr empfehlenswert. Ley hatte mich darauf aufmerksam gemacht. Sie war eine richtige Leseratte. Bei dem Gedanken an sie, verspürte ich wieder diese angenehme Wärme und ich musste grinsen. Dann vertiefte ich mich wieder in mein Buch und hörte dabei leise Musik. Es war für Februar wärmer hier draußen, als erwartet. Die Sonne schien und man konnte schon einige Vögel zwitschern hören.

Ich beschloss Luzy und Ky noch mal etwas alleine zu lassen und hunger hatte ich auch schon wieder, also ging ich mir erst mal etwas zu essen holen. Als ich mich umschaute, wo ich sitzen könnte sah ich Jay. Ich grinst. Liest er hier, also ich für gewöhnlich esse jetzt. dahte ich mir und nahm neben ihm Platzt. Er merkte erst gar nichts. Bis ich ihm einmal auf das Buch schlug, sodass es zu fiel. Na, keinen Hunger? fragte ich grinsend mit vollem Mund. Wenigstens schmeckte das Essen hier einmalig. Besser als zu Hause. Das durfte ich Mum aber nicht stecken, ansonsten würde sie nie wieder mit mir reden. dachte ich mir und musste noch mehr grinsen.

Ich hörte leise Schritte, aber ich war zu sehr ins Lesen vertieft, als dass ich darauf achtete.
Plötzlich wurde mir mein Buch weggeschlagen und es fiel zugeklappt auf den Tisch. Verärgert starrte ich die Person mit gegenüber an. "Na, keinen Hunger?", fragte mich ein frech grinsender Niklas. Mein Zimmerkollege saß auf der anderen Seite des Tisches und hatte einen Teller mit Essen vor sich stehen. Ich schüttelte den Kopf, nachdem meine Wut wieder verflogen war. "Nope, hab keinen Hunger"; antwortete ich knapp. Nik schien nachzudenken und grinste noch breiter. "Was grinst du so?", wollte ich wissen und nahm mein Buch wieder in die Hand, bevor er es mir noch wegnehmen konnte. Er winkte nur ab und aß weiter. Ich zog mir die Kopfhörer aus den Ohren und steckte sie in meine Hosentasche. Mein Handyuhr sagte, dass ich fast zwei Stunden gelesen hatte. Das erstaunte mich etwas. Normalerweise las ich nicht so lange. Verwirrt schüttelte ich schnell du Kopf und meine Gedanken drehten sich wieder um Leila. Was sie wohl gerade machte? Sollte ich sie fragen, ob sie herkommen wollte? Lauter Fragen schwirrten mir im Kopf herum.

Er war irgendwie sauer auf mich. Du, wie läufts mit dir und Lei? fragte ich ihn und schob mir einen weiteren bissen in den Mund. Ich kaute zwei mal und schluckte runter. Er Antwortete mir. Was hat der Trainer eigendlich zu des Sache gesagt mit Ky und mir? fragte ich. Ich wurde wieder Ernst. Wenn es um Fußball ging und um deren Zukunft, wurde ich immer so. Ich wollte ins Team und nicht die Bank drücken. Ich wollte ein Sturmspieler sein. Meine Position machen und ein gutes spiel liefern. Ich wollt emich verbesser, doch mein beschissender Fuß, war mir im Weg. Es störte mich tierisch und zudem war mein Ball weg.

Ich räusperte mich erstmal, bevor ich auf die Frage wegen Leila und mir antwortete. "Wir sind gerade mal zwei Tage zusammen. Aber davor waren wir beste Freunde, also glaube ich mal, dass das schon gut wird" "Was hat der Trainer eigendlich zu des Sache gesagt mit Ky und mir?", wollte Nik wissen. "Jason war nicht gerade begeistert, aber er wünscht euch gute Besserung. Ihr habt im ersten Training bewiesen, dass ihr was draufhabt, also werdet ihr auch in der Mannschaft bleiben. Ob ihr beim nächsten Spiel schon dabei sein könnt ist davon abhängig, wie schnell ihr wieder fit seid. Aber dann bekommt ihr eine Chance euch auf dem Platz zu beweisen. Wenn Jase was dagegen hat, werde ich ihn umstimmen. Ich bin immerhin der Käpt'n", erklärte ich und sah, wie er erleichter ausatmete. "Und wegen deinem Ball. Den hat Jason jetzt. Du bekommst ihn bald wieder"; versprach ich ihm noch und lächelte ihm aufmunternd zu. Ich konnte mir vorstellen, wie viel ihm dieser Ball bedeutete, auch wenn ich Cristiano Ronaldo nicht besonders mochte.

Was er mir sagte, war nur ein kleiner Lichtblick, denn ich hatte. Wann ist das Spiel?Fragte ich und schaute Jay an. Ich dürfte nicht mitspielen, wenn die Krankenschwester mir kein Okay geben würde und ich denke mal nicht, das sie es mir nach vier Tagen oder einer Woche schon geben würde. Mein Knöchel war noch geschwollen und er wurde von Tag zu Tag blauer. Innerlich war ich mal wieder am Fluchen über meine Dummheit. Ich bin froh, wenn sie so einen Deppen wie mich drin haben wollen.sagte ich ernst gemeint zu Jayden und schaute ihn an. Er wusste nicht wie ernt mir die Sache war. Ich lebte praktisch vom Fußball und jeder Tag ohne ihn, war für mich Hölle. Ich hatte sogar im Schnee gespielt. Wind und Wetter machten mir nichts aus, nur leider musste man wissen, was man wann tragen musste.

Nachdem ich fertig war, sah er nur ein kleines bisschen fröhlicher aus. Er tat mir leid. Ich konnte ihn eigentlich verstehen. Ich hatte mir mal das Bein gebrochen und die paar Monate ohne Sport waren die Hölle gewesen. Aber er musste jetzt auch noch um seinen Platz in der Mannschaft bangen. Ich fand aber, dass er ein klasse Spieler war. Er hatte mich schon im ersten Training überzeugt und ebenso Ky. Jason würde den beiden sicher eine Chance geben, denn die Verletzung war schon sehr unglücklich. "Das Spiel ist am Donnerstag Nachmittag. Bis dahin wird dein Knöchel noch nicht ganz in Ordnung sein. Wann das Spiel danach ist, weiß ich noch nicht. Spätestens da solltest du wieder einsatzbereit sein." Ich lächelte ihm aufmunternd zu. Seine nächste Aussage ließ mein Lächeln sofort wieder verblassen, "Sag mal, gehts noch?", fuhr ich ihn an. "Das Probetraining war super und Jason war begeistert von dir. Deine Verletzung wird sich nicht auf deinen Platz in der Mannschaft auswirken! Du bist in der Startelf, wenn du wieder fit bist. Uns fehlen seit dem Abschluss eh ein paar wichtige Spieler." Ich schüttelte nur den Kopf und boxte ihn leicht gegen den Arm.

Nun grinste ich kurz. In meiner alten Mannschaft war es anders, wenn du Krank warst, musstest du hart kämpfen um wieder in die Stardelf zu kommen. Einmal hatte ich Fieber, doch ich war so verbissen, das ich trotzdem hingegangen bin und ich habe mein Spiel gemacht. Danach wurde ich aber so krank, das ich ins Krankenhaus musste und als ich wieder raus war, saß ich mindestens einen Monat aus Reservebank. Ich bin es nicht anders gewöhnt, um meinen Fußball zu kämpfen, wäre ich in meiner alten Mannschaft, würde ich mit diesem Fuß spielen. Mein Trainer war wirklich hart, doch wir sind weit gekommen. Wir haben schon mal gegen Bayers Jugendmannschaft gespielt. sagte ich monoton. Es war wirklich hart. Meine Mum fragt sich heute noch, wieso ich das überhaupt noch mache,

Wow, der Trainer war wirklich streng. Jason war da viel chilliger, auch wenn er uns oft viele Runden laufen ließ und mal wieder auf seinem Konditionstrip war. Alles in allem machte das Training bei ihm sehr viel Spaß. "Wenn Jason in einem Potenzial sieht, dann lässt er ihn auch spielen, um das rauszuholen und bei dir ist das jetzt so. Da hattet ihr aber einen sehr strengen Trainer. Sei froh, dass du jetzt Mr. Strange hast, denn er ist viel chilliger. Aber er steht auf Konditionstraining", erklärte ich Niklas und grinste. Er war einer von der harten Sorte, ein Kämpfer. Man sah diesen Kampfgeist in seinen Augen aufblitzen, wenn er von Fußball sprach. Fußball war sein Leben. "Und sollte Jase sich mal gegen dich entscheiden, setz ich mich als Kapitän für dich ein", versprach ich ihm und hoffte, ihn so etwas fröhlicher zu stimmen. Als sein Zimmerkollege war ich ihm das schuldig und ich mochte ihn auch immer mehr, je öfter ich ihn sah und etwas mit ihm zu tun hatte. Auch Ky war schwer in Ordnung, aber es hatte den Anschein, als hätte er eine etwas düstere Vergangenheit. Luzy tat ihm gut, das merkte ich, obwohl ich ihn nicht wirklich kannte - lag wohl an meiner guten Menschenkenntnis.

Sie über so etwas Gedanken zu machen, ist eigentlich ja lächerlich. Ja, unser Trainer hat echt ne Meise. Er meinte, das wir im Winter mit kurzer Hose und T-Shirt laufen sollten und wir hatten uns das erst mal zusammengerauft und 'Nein' gesagt Er war darauf so sauer, das wir alle die nächsten Trainingseinheiten alle laufen durften. erzählte ich, als sei es schon Jahre her, dabei war es erst eine Woche, wo er uns mit seinen harten Trainingsmethoden gefoltert hatte. Ich liebte den Fußball so sehr, das mir das alles nur immer einen kurzen Moment auf den piss gegangen ist, doch dann war es immer wieder gut gewesen, sobald ich Rasen unter meinen Füßen spürt war es meist verfolgen. Zudem hatte ich hier auch noch einen Kumpel, der im falle einen Falles auf meiner Seite sein würde. Jayden war ein echter Kumpel auf den ich zählen konnte, genau wie Ky. Ich hatte ein großes Glück mit denen auf ein Zimmer gekommen zu sein. Es gibt viele, die mich wegen meiner Besessenheit beim Fußball auslachen. Du bist wirklich ein Kumpel, doch sollte ich mal so schlecht spielen, was ich versuche zu vermeiden, dann musst du dich nicht beim Trainer für mich einsetzen. Ich weiß, das du so oder so ein guter Freund wirst, der mich hier auf der Schule unterstützt.

Niklas und ich schienen auf derselben Wellenlänge zu sein, was Fußball betraf. Manche Leute haben halt keine Ahnung von Fußball. Deshalb finden sie das lächerlich", sagte ich und wir lachten kurz. "Und auf meine Unterstützung kannst du immer zählen. Du bist ja ganz cool drauf und mein Zimmergenosse." Ich zwinkerte ihm zu. In dem Moment vibrierte mein Handy. Ein Kumpel hatte eine SMS geschrieben. Also antwortete ich schnell und wand mich dann wieder Nik zu. "Du kannst mich bei allem, was du Schule betrifft, fragen! Genauso Ky. Ich denke wir drei werden ein klasse Team." Niklas lächelte. Er war wirklich cool drauf und ich fand ihn einen klasse Kumpel. Sicher würden sich auch die anderen Jungs mit ihm verstehen und auch Leila würde ihn mögen. Da war ich fest davon überzeugt. Meine alten Zimmergenossen hatten beide dieses Jahr ihren Abschluss gemacht und studierten nun Sport. Sie waren meine besten Freunde gewesen, doch jetzt musste ich mir neue suchen und Nik und Ky schienen die richtigen zu sein. Meine Menschenkenntnis hatte mich noch nie getäuscht. Auf sie war immer Verlass.

Jayden bekam eine SMS. Er antwortete schnell. Ich denke auch, das es mit uns drein recht gut klappen wird. Wen wir erst mal in fahrt sind, dann sollten wir mal gegen meine alte Mannschaft spielen, doch ich warne dich, das ist kein Zuckerschlecken. Wir müssen jeden einzelnen Spielen analysieren. Wir haben den Vorteil, das ich sie alle kenne und sie nur mich. Ich bin wandelbar, ich verändere mich, das wissen sie. Auf mehr könnten sie sich theoretisch nicht einstellen. Das wärs, wir sollten wirklich mal Kräfte messen machen. sagte ich und war von meiner Idee überzeugt. Es war die Möglichkeit meine neue Mannschaft zu testen. Ich wusste das sie gut waren, doch ich wollte mehr wissen und so konnte ich sie kennen lernen und sie konnte andere Mannschaften kennen lernen. Was meinst du Jay? fragte ich ihn. Wir müssten noch um Erlaubnis fragen,dafür hatten wir ja noch Zeit. Jedoch mussten die Spielpläne beider Mannschaften abgepasst werden.

"Gegen deine alte Mannschaft? Du willst deinem Trainer zeigen, dass es auch anders geht oder wie?" Ich grinste. "Ein Freundschaftspiel ist aber sicher drin. Ich rede mal mit Jason. Der ist sicher sofort dabei, wenn es darum geht einer Mannschaft zu zeigen, dass sie nicht die besten sind." Wir lachten und ich zwinkerte meinem neuen Kumpel zu. "Ach ja, mit wem gehst du eigentlich auf die Party?", wollte ich von ihm wissen. Ich würde sicher mit Leila hingehen, so wie immer halt, nur mit dem Unterschied, dass wir jetzt zusammen waren. Schon ein komisches Gefühl mit der besten Freundin eine Beziehung zu haben, aber wiederum auch toll, da wir uns so gut kannten und uns blind vertrauen konnten. Das Spiel gegen Niks alte Mannschaft würde nicht fair werden. Natürlich würden wir eine Spieleranalyse machen, denn schließlich wollten wir ja gewinnen und mit Niklas' Kenntnissen, würde das leicht werden. In Gedanken rieb ich mir schon die Hände und grinste in mich hinein.

Ich lächelte, als ich den Ärgeiz in seinen Augen sah. Das Spiel würde interessant werden. Ich denke, wir sollten zuerst mit Mr. Strange reden, dann schreibe ich mit meinem Kumpel. erklärte ich. Beiläufig schau auf die Uhr und stelte fest, das er neun Uhr war. Lust das Spiel von Real Madrid ? Sie siepen um viertel nach neun und ich habe keine Lust er zu verpassen. gestand ich. Mein Essen hatte ich schon lange auf und das Gespräch mit Jay, hatte die Zeit wie im floge vergehen lassen. Ich stand auf und schaute fragend zu Jayden.

Als ich auf die Uhr schaute, merkte ich, dass es schon 21:20 war. Also nahm ich meine Tasche, mein Buch und machte mich auf den Weg zurm Restaurant. Den ganzen Weg dachte ich nur an Maik. Als ich an meinem Ziel ankam, setzte ich mich auf die Veranda, da es noch schön warm war. Ich wählte einen Tisch am Rand, direkt am See. Oh Mann, ich bin so aufgeregt... Nein, nicht aufgeregt. Eher nervös. Was ist, wenn er nicht kommt? Wenn er sich nur einen Scherz erlaubt hat? Ich wurde von solchen Gedanken gequält, da ich genau das bei einer Freundin schon einmal erlebt hatte. Nein, Maik ist nicht so. Er wird da sein! Ich seufzte und schlug mein Buch auf, um mich nciht andauernd zur Tür zu sehen. Ich saß mit dem Rücken zum See, das Plätschern der leichten Wellen wirkte beruhigend. Nach ein paar Minuten war ich komplett in der Welt aus Buchstaben, Papier und Tinte gefangen, konnte nicht mehr daraus auftauchen, nicht aus eigener Kraft. Nur Bücher hatten diese Wirkung auf mich. Und Maiks Augen. Oh Mann, ich denk wirklich nur noch an ihn! Ok, entspann dich, Mona. Tauch komplett in die Welt der Bücher ein, vergiss alle Sorgen... Das war leichter gedacht als getan. Aber schließlich gelang es mir und ich saß über die Seiten gebeugt da, das Kinn auf die Faust gestützt.

Ich ging zu Mona´s Zimmer und klopfte an die Türe. Mir machte ihre Zimmergenossin Leila auf die mir sagte das Mona vor zwei minuten gegangen war. Ich Bedankte mich bei ihr und ging dann auf direktem weg hinunter ins Restaurant auf die Veranda. Es war schon sehr Dunkel aber durh die Lichter bekam dieser ort etwas Zauberhaftes Romantisches. Es saßen noch einige Leute hier, ich bemerkte Mona durch das Buch was die Vor ihre Nase hielt. Ich sagte ein paarmal ihren namen aber sie hörte mich scheinbar nicht. Dann setzte ich mich an ihren Tisch und sagte " na wenn das Buch so gut ist dann sollte ich vielleicht gehen " ddann grinste ich und Mona schaute auf und lächelte ebenfalls. Ich mochte ihr lächeln, es strahlte Liebe, freundlichkeit , und so weiter aus. Ein Freundlicher Jungermann brachte uns unsere Karten und es sah so aus als ob Mona sie ganz genau Studieren würde. Nach etwa 5 Minuten kam der Kellner wieder und als er fragte was wir wollen antwortete ich " Also für mich Spagetti- Bolognese, und was möchtest du Mona " ich sah sie fragend an und wartete auf ihre Antwort.

Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Maik schon da war, bis er sich setzte und grinsend meinte: Na, wenn das Buch so gut ist, dann sollte ich vielleicht gehen.
Ich blickte auf und mein Atem stockte, so schön war seinm Lächeln. Ich lächelte ebenfalls und senkte den Blick. Ein juger Mann brachte uns die Karten und ich tat so, als ob ich sie genau lesen würde, aber in Wirklichkeit schielte ich immer wieder zu Maik. Als der Kellner wieder kam, bestellte Maik einmal Spagetti Bolognese und ich nahm einen großen Salat. Ich legte das Buch auf den Tisch und schaute Maik an. Wie gehts? fragte ich. Als er antwortete, beachtete ich nicht die Worte, sondern seine Stimme und die Art, wie er beim Sprechen die Lippen bewegte. Diese waren leicht geschwungen, so gut wie immer zu einem Lächeln verzogen und einfach wunderschön. Stundenlang könnte ich einfach da sitzen und ihn anschauen.
Was ist denn bloß los mit mir? Diese Frage war eigentlich unsinnig, denn mein Herz antwortete mir, was mein Verstand eh schon wusste. Ich war verliebt. Verliebt in den schönsten Jungen der Welt. Der Kellner kam, brachte unser Essen und verschwand dann wieder mit den Worten: DAnn lass ich euch mal allein. Ich wurde rot, nahm meine Gabel und fing an zu essen.

Auf ihre frage wie es mir geht antwortete ich " gut und dir? ":Als sie sagte das sie nur einen Salat haben wollte sagte ich zu ihr " Ein bisscvhen wenig wenn man bedenkt wie Schlank du doch bist " sie lächelte und wurde ganz rot. Dannwagte ich mich sie etwas zufragen was man sonst erst machte wenn man sich schon seit langer zeit kannte " Hast du vie-vie-vielleicht Lust mit mir auf die Party am Monatg zu gehen " sie nickte sofort und cihh war froh darüber dann fügte ich noch hinzu " Am montag hole ich dich dann gegen 8 Uhr ab", sie bekam garkeine richtige Hautfarbe mehr, sie war die gnaze Zeit nur rot. Ich fand es wunderschön da sie so oder so wunderschön schön in meinen Augen war, und wer etwas anderes sagte wäre einfach nur dumm.

Maik meinte, ein Salat wäre zu wenig, so schlnak wie ich war. Ich wurde rot und hielt den Blick gesenkt. Wir aßen kurze Zeit schweigend, dann fragte Maik: Hast du vie-vie-vielleicht Lust mit mir auf die Party am Monatg zu gehen? Ich schaute überrascht auf und wurde wieder rot. Dennoch nickte ich. Auf seinem Gesicht breitete sich ein Ausdruck tiefer Freude aus, die ich teilte. Maik würde mich am Montag gegen acht abholen. Wow, das er mich so was fragt... Wir haben uns heute erst kennen gelernt! Ich war wirklich überrascht, ich vergaß sogar, zu essen. Danke für die Einladung. Es ist mir eine Ehre, mit dir da hin zu gehen. sagte ich in der höflichen Sprache, die ich von meinen Eltern gelernt hatte. Dann lachte ich und auch Maik lachte. Dann rückte ich meine Stuhl zurecht und legte meine Hand auf den Tisch, da ich sie bisher auf den Knieen liegen hatte. Spielst du ein Instrument?fragte ich, als der Kellner unsere Teller weggeräumt hatte. Ich wollte michunbedingt wieder mit ihm treffen.