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 Luke Cartwright

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BeitragThema: Luke Cartwright   Luke Cartwright Icon_minitimeSa März 29 2014, 01:08


Name : Luke Cartwright
Geburtstag : 24.12.
Geschlecht : male
Alter : 18 years on earth also called living hell.
Avatar : Louis Tomlinson
Klasse: 13
Aktivitäten : Football Player

Aussehen

Luke Cartwright K5gntzka
Fußballspieler müssen Muskeln haben, sie müssen groß sein und gut aussehen! Ja, das ist wohl das Idealbild eines jeden Fußballers. Auch Luke ist einer, doch er entspricht diesem Idealbild nicht. Der 18 Jährige hat kastanienbraune Haare, die er meistens, wenn er nicht spät dran ist hochstylt. Wenn er seine Lippen schließt, dann bilden sie eine dünne, aber trotzdem volle, roséfarbene Linie. Sein Körperbau entspricht dank dem ganzen Training dem, eines Fußballspielers. Er hat dünne Beine und einen durchtrainierten Körper. Er trainiert hart und nahezu jeden Tag dafür. Dafür, einen durchtrainierten Körper zu haben und fit zu sein. Luke ist 1.75 m groß und damit eigentlich durchschnittlich groß für jemanden seinen Alters. Seine Augen sind blau, eisblau und passen perfekt in sein Gesicht hinein. Die Augen, in die man sich am leichtesten verlieren kann..


Vergangenheit

Life isn't just about being happy without a reason it's about having a good past to look back at.. Eigentlich rede nicht gerne darüber, was passiert ist. Ich hasse es zurückzublicken auf die Zeit, die einmal war. Darauf, was passiert war. Seit dem habe ich nie wieder darüber geredet, über die Zeit, als ich 15 war. Eigentlich habe ich auch nie wieder darüber nachgedacht, doch scheinbar muss ich das jetzt. Alles hat harmlos angefangen, ein normaler Abend, nichts weiter. Ich nahm mit einem Ruck die Fernbedienung an mich und klickte genervt durch die Sender. Keiner war dabei, alles schien langweilig zu sein. Irgendwie eintönig, eben Samstagnacht Programm. Meine Schwester schlief neben mir auf der Couch und ich deckte sie noch sachte mit einer Decke zu. Es war einer dieser Abend, an denen man einfach nur rumliegt. Einer der Abende, an denen die Eltern nicht da waren und bei Freunden zu Besuch. So, wie es unsere an diesem Abend waren. Ich hatte mich schon seit Ewigkeiten auf diesen Abend gefreut, doch irgendwie hatte ich ihn mir anders vorgestellt. Anders, als er gerade ist, doch was sollte man Samstagabend auch machen? Ich nahm die Fernbedienung und sah noch einmal mit einem Seufzen auf den Fernseher, dann schaltete ich ihn aus und ging ins Bad um mich fertig zu machen, als plötzlich das Telefon klingelt. 'Mal etwas Abwechslung', schoss mir durch den Kopf, doch wenn ich gewusst hätte was für Abwechslung, dann hätte ich auch gern darauf verzichten können. Ich hob den Hörer ab und eine mir unbekannte Stimme meldete sich. Sich versuchte mir beizubringen, dass mein Vater im Krankenhaus sei. Sie meinte, dass ich hinkommen soll, sobald ich in der Verfassung war damit umzugehen, doch darum habe ich mir keine Soren gemacht. Schnell, zwang ich meine Schwester aufzustehen und zog sie aus der Tür. Es war mein Vater. Der, der mir so viel bedeutete. Ich wusste nicht mal was los war, doch ich wusste, dass irgendwas nicht stimmte. Ich wusste, dass es nicht einfach nur eine Kopfverletzung war, wegen der sie uns anriefen. Irgendwas war anders.. Als wir am Krankenhaus angekommen waren, war ich völlig durch den Wind irgendwie anders, als sonst. Zwar versuchte mich meine Schwester zu beruhigen doch so richtig gelang es ihr nicht. Die Zeit hat mich nervös gemacht immer mehr und mehr. Irgendwann, dann, kam der Arzt aus einem weißen, nahezu gruselig Raum, der uns auch angerufen hatte. Sein Blick verriet alles andere, als Fröhlichkeit. Seine Augen waren starr auf den Boden gerichtet. So, wie es meine auch immer waren, doch bei einem Arzt hieß das nichts gutes. Ruhig fing er an. Er setzte ein paar Mal neu an, bis er uns schließlich all das erklärte, was er wusste. Mein Vater hatte einen Autounfall. Er wollte nach Hause waren um zusehen, wie es uns ging, während meine Mutter einfach dageblieben ist, sie hat sich nicht dafür interessiert, wie es uns ging. Mein Blick versteinerte sich und trotzdem hörte ich aufmerksam zu. Mein Vater hatte also einen Autounfall. Okay, weiterdenken, er kann noch leben, doch auch dieser Gedanke wurde mit einem kleinen leisen Es tut mir leid.. zerstört. Diese, Arzt tat es also leid. Ja? Was? Das er die exakt gleiche Nachricht schon wieder überbringen musste. Für ihn war es doch ein Kinderspiel. Es war so nebelig, dass er die Straße nicht mehr sehen konnte.. Mehr sagt der Arzt nicht und beendete unser Gespräch mit einem leisen 'Das Leben muss weiter gehen' Wow, wahrscheinlicher einer seiner geübten Standardsätze. Ohne in die Augen meiner Schwester zusehen nahm ich sie in den Arm. Ich wusste, was sich in ihren Augen wiederspiegeln würde und das konnte ich nicht sehen, nicht jetzt. Eine Krankenschwester lief vorbei und meinte, dass sie unsere Mutter nicht erreichen konnten, trotzdem wollte sie wissen, ob wir uns verabschieden wollen. Ich warf einen kurzen fragenden Blick zu Phoebe , die nickte. Langsam öffneten wir die weiße Tür, doch was wir vor uns sahen, ähnelte nicht ansatzweise meinem Vater. Ich versuchte neutral zu schauen, in meinem Kopf irgendwelche Worte zu finden. Worte, die unsere Situation vielleicht beschreiben konnten, doch es gab keine. Phoebe näherte sich vorsichtig dem leblosen Körper und sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn, dann verließen wir ohne ein Wort das Krankenhaus, doch in mir schnürte sich immer mehr die Wut, die Wut auf meiner Mutter. Dein Mann ist tot und alles nur, weil du nur an dich gedacht hast.. Das, war das Einzige, mit dem wir unsere Mutter konfrontiert haben, nachdem sie in Tränen ausgebrochen ist, doch wieso? Wieso sollte sie ihn Tränen ausbrechen, wenn sie doch mit daran schuld war? Dieser Abend hat alles verändert, einfach alles und das Schlag auf Schlag. Von da an habe ich nicht mehr viele Worte mit meiner Mutter geredet. Phoebe hat irgendwann gelernt damit klar zu kommen und sich mir anzuschließen. Vielleicht war es nicht die beste Idee, nein, doch die Beste, um das alles zu vergessen. Irgendwann habe ich mich dann entschieden hier her, an das Internat zu kommen. Einfach, um neu anzufangen. Um all das zu vergessen, was passiert ist..

Mutter
Jade Cartwright | 45 | Pilotin |

"Ich sehe sie kaum und wenn sie dann mal da ist, dann reden wir kurz. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Immer über das Wichtigste, was gerade passiert ist. Die Ding haben uns nicht gerade zusammen geschweißt. Ganz im Gegenteil, sie haben alles nur noch schlimmer gemacht, als es eh schon war. Trotzdem verstehen wir uns manchmal auch besser, als wir es sonst tun, doch diese Tage kommen in letzter Zeit immer seltener vor. Irgendwie vermisse ich das.."

Vater
Sam Hemmings | *dead* |

"Wir haben uns immer gut verstanden, hatten immer Spaß miteinander. Vielleicht lag es daran, dass wir vieles gemeinsam hatten. Er war der, der mich erst auf die Idee gebracht hat richtig Fußball zuspielen. Er meinte, dass ich es wirklich schaffen könnten und nun spiele ich weiter, jedoch ohne ihn."

Schwester
Phoebe Cartwright | 14 | Schülerin |

"Ich war für sie immer schon ihr großer Bruder. Der, der sie vor allem beschützt hat, doch nun kann ich sie nicht mehr vor allem beschützen, nicht mehr so wie früher. Trotzdem verstehen wir uns gut, sogar immer besser von Zeit zu Zeit, doch dann kommen diese Momente, in denen man sich einfach nur noch wünscht auszuziehen zu wollen, einfach weg von hier, wenn einfach alles so scheint, als würde es zusammenbrechen und genau dann, ist sie für mich da."



Charakter

Just smile little boy, the world will be much better if you do.. Vor allem dann, wenn man ein ansteckendes Lächeln, so wie Luke eines besitzt. Er kann man seinem Lächeln nahezu jeden zum lachen bringen und ihn aufmuntern. Dieses Talent hat er von seiner Mutter geerbt, die ihre Kinder früher schon immer mit ihrem ansteckenden Lächeln zum lachen gebracht hat. Wenn es um seine Schwester geht, dann versteht der Fußballspieler keinen Spaß mehr. Sie ist seine kleine Prinzessin und das war sie auch schon immer auch, wenn er es nach außen nicht zugeben will und auch, wenn er vor all seinen Freunden total anders ist, sie bedeutet ihm viel, viel mehr, als manch einer denken mag und das schon sein ganzes Leben lang, er würde alles für sie tun und seine Hand für sie ins Feuer legen. Zwar lächelt er oft, doch er hat auch eine andere Seite, seine geheimnisvolle Seite, denn er hat gelernt nur denen zu vertrauen, die ihm auch wirklich nett scheinen. Wenn er allein ist, wirkt er auf Leute schnell kalt und distanziert, was er wirklich sein mag. Er weiß sich zu verteidigen auch, wenn er es nie anwenden musste. Er ist in der Schule anders, als er es zu Hause oder bei Menschen ist, die er wirklich mag. Luke hat 2 Seiten, die er nur zeigt, wenn er der Meinung ist, dass die Person wirklich vertrauenswürdig ist. Er versucht nur die an sich heranzulassen, die ihm nichts tun können. Was die Ehrlichkeit seiner Kumpels angeht ist er manchmal zu naiv und glaubt schnell das, was sie ihm sagen, zu schnell. Am liebsten ist er auf dem Fußballfeld oder im Wasser denn das ist das, was er liebt. Einfach ohne nachzudenken das machen was man liebt, ohne irgendwen zu verletzen.
>> We fake a smile to hide the pain..


Vorlieben
♦ Strandpartys
♦ Sommer
♦ ehrliche Menschen
♦ Beachsoccer


Abneigungen
♦ Bitches
♦ Regeln
♦ Spaßbremsen
♦ Langeweile

Stärken
♦ Beschützerinstinkt
♦ humorvoll
♦ Gitarre spielen
♦ aufmuntern
♦ Fußball spielen
♦ lächeln jedoch nur bei Menschen, die er wirklich mag

Schwächen
♦ stur
♦ nachdenklich
♦ geheimnisvoll
♦ naiv
♦ Gefühle zeigen
♦ kalt//distanziert

Interessen
♦ Fußball
♦ surfen
♦ Gitarre spielen Nur heimlich und wenn wirklich niemand da ist!



Who You  Are

Also, ich heiße Beccy und bin 14 Jahre alt. (: Ich schreib seit 2012 RPG und habe also schon einige Erfahrungen. Was das Posting angeht, kommt es immer auf das Play an, aber im Durchschnitt werde ich wahrscheinlich immer so 600-1500 Wörter schreiben. (: Ich werde, wenn ich nicht allzu viel Schulstress habe jeden Tag on kommen und versuchen, regelmäßig zu posten! (: ♥



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