Jannik&&Hendrix

Ich seufzte als er sagte das er nicht zulassen würde das ich mir ein Tattoo mit seinem Anfangsbuchstaben stechen lies, meine Lippen pressten sich einen Augenblick aufeinander ich musste zugeben das er Recht hatte und normalerweise würde ich auch niemals ein Tattoo auf meiner Haut dulden doch bei ihm warf sich momentan einfach alles durcheinander. Mir war völlig egal was ich damit riskierte ich wollte ihm nur auch beweisen das er mir genauso viel bedeutete und das ich ihn einfach bei mir haben wollte und das auch dann wenn er es mal nicht sein konnte. Ich war so unglaublich froh als er mir dann sagte das er sich nicht verbieten ließ ich sah zu ihm hoch und schluckte leicht nickte aber. Ich glaubte ihm das was er sagte wirklich und das er mich hielt und scheinbar nicht so schnell aufgab war einfach noch wieder für mich ein Beweis das auch ich mehr daran glauben musste das meine Mutter uns nichts anhaben konnte. Ich schluckte die Tränen herunter und musterte dann seine Hand, und nun wurde ich direkt wieder probierfreudig ich hatte einmal in einem Film gesehen wie ein Mädchen wie gebannt auf die Hand ihres Freundes gestarrt und mit dieser etwas herumgespielt hatte es war für mich ein so schöner und außergewöhnlicher Anblick gewesen das ich es natürlich direkt auch tun musste und so nahm ich Hendrix Hand in meine strich diese sanft mit meinen FIngern auf und ab un liebte es zu sehen wie meine Hand in meinen Augen perfekt in seine passte als ich unsere Finger verschränkte. "Ich glaube ich mag dich ein bisschen mehr als ursprünglich geplant" murmelte ich leise und drückte ihm einen Kuss auf seinen Handrücken.

"Ich finde sie toll" murmelte ich lächelnd und sah zu wie er unsere Hände zu sich zog und ebenfalls einen Kuss darauf setzte, ich stimmte in sein lachen ein und genoss es sehr wie er sich um mich kümmerte. Ich wusste einfach das ich mich voll und ganz auf ihn verlassen konnte, er würde mich keinerlei dummheiten machen lassen und er würde hoffentlich dafür sorgen das ich bei ihm bleiben konnte. Natürlich musste ich selber dazu auch meinen Teil beitragen und das würde ich. Ich war mir ziemlich sicher das meine Mutter es nicht einfach so auf sich sitzen lassen würde das ich nicht ans Telefon gegangen war doch wenn ich später im Bett llag dann würde ich sie noch zurückrufen mit der Begründung das ich trainiert habe. Als er mich fragte ob wir irgendwann irgendwo sein müssten musste ich erstmal darüber und tatsächlich eigentlich hatte ich einen Termin, eigentlich sollte ich den Pas de Deux noch üben, üben mich zu überwinden und zu lernen meinem Partner zu vertrauen doch kaum das Hendrix Lippen auf meinen lagen war das wieder vergessen. Ich wollte jetzt bei ihm sein und bei niemand anderem, ich wollte doch einfach ein normales jugendliches Mädchen sein das sich haltlos verlieben durfte und deswegen wollte ich den Kuss nicht enden lassen und hielt ihn noch ein wenig bestehen.

Hendrix Hand streichelte durch mein Haar und durch die Hand die zusätzlich auch noch auf meinem Rücken lag fühlte es für mich so an als würde er mich einfach nur bei sich haben wollen. Der Kuss fühlte sich toll an und um ehrlich zu sein war ich gerade in diesem Moment einfach nur froh darüber ihn an mich rangelassen zu haben. Nie zuvor hatte ich jemand außenstehendem so meine lockerere Seite gezeigt ja ok Max kannte es auch wenn ich lachte oder einfach mal etwas bessere Laune hatte doch sonst niemand bis auf nun Hendrix. Ich hatte meine Augen einfach noch ein Weilchen geschlossen als er sich von mir löste und hörte ihm zu was er da vorschlug, nun schlug ich meine Augen wieder auf und nickte leicht:"Einverstanden, hunger habe ich tatsächlich" auch den kurzen Kuss erwiderte ich und schmunzelte diesen Jungen nur an. Er zog auch mich hoch als er sich aufsetzte und ich wollte mich gerade daran machen ganz auzustehen doch er war schneller und ehe ich mich versah hatte er mich über seine Schulter gelegt einen kleinen Aufschrei hatte ich mir einfach nicht verkneifen können doch hatte ich direkt beide Hände vor meine Lippen gedrückt da uns ja schließlich niemand erwischen durfte, ich bog mich leicht nach vorne um zu sehen was er da tat und schließlich musste ich es dann einfach nachfragen:"Was hast du denn vor?" ich lächelte und hörte dann ein klicken er hatte die Tür wohl aufbekommen und nun ging es raus aus diesem gemütlichen Nestchen. Ich wollte definitiv irgendwann wieder mit ihm her denn hier konnte man sehr gut dem Alltag entfliehen und einfach abschalten.

Ich lachte leicht über seine Begründung warum er mich hochgehoben hatte und lies es einfach über mich ergehen jetzt wurde ich doch tatsächlich wieder nervös. Was wenn jetzt jemand vor der Tür stand? Nein ich musste Hendrix vertrauen das er mich beschützte und das tat ich somit auch, als die Tür offen war er mit mir heraustrat und mich absetzte lächelte ich zu ihm hoch, er verschloss die Tür wieder und ich nahm auch seine Hand. Es war unheimlich ungewohnt jetzt seine Hand zu halten wo alle anderen es mitbekamen, was sie wohl von mir dachten schließlich wussten sie wohl alle das er Heute zum ersten Mal hier war und ich ihn auch seit Heute erst kannte, leicht schüttelte ich den Kopf über meine Gedanken und sah nun zu ihm der mich fragte wohin es zur Cafeteria ging. Sein lächeln brachte auch mich wieder dazu zu lächeln und ich drückte einmal seine Hand "Die Richtung ist auf jeden Fall schon mal richtig" ich ging neben ihm her und schon bald standen wir vor der gut duftenden Tür. Ich schloss kurz die Augen und nun knurrte mein Magen aber wirklich:"Da wären wir" sagte ich kleinlaut und wegen dem lautstarken knurren meines Magens wurde ich dann mal wieder rot. Wie peinlich vielleicht hätte ich mich doch früher dazu durchringen sollen etwas mit ihm essen zu gehen doch die Zeit vorhin mit ihm in diesem Raum war einfach zu schön.

tbc. Cafeteria

cf. Tanzstudio

Bei dem Kuss den er mir gab machte mein Herz nun wirklich einen Hüpfer meine Augen fielen zu und meine Hände legten sich an seine. Ich spürte wie mir wieder die Wärme in die Wangen schoß und ich einfach nicht mehr aufhören konnte zu lächeln. Er machte mich glücklich und das war alles was ich brauchte. Ich sah zu wie er in meinem Schrank etwas stöberte und auch wohl etwas fand, er gab mir den Auftrag Schminke,Haargummis und eine Bürste zu organisieren. Ich nickte und verschwand im Badezimmer, nun ja Schminke hatte ich ja nun wirklich genug und Haargummis und Bürste damit konnte ich definitiv auch dienen. Ich nahm einfach meinen kompletten Koffer mit der schon so schwer war das ich ihn mit zwei Händen heben musste. Ich kam zu Rix zurück und nickte ihm zu, da er meine Hand nehmen wollte zwang ich mich den Koffer mit nur einer zu halten und verschränkte meine Finger mit seinen. Ich folgte meinem Freund in sein Zimmer und lies den Koffer dort erstmal seufzend zu Boden. Nun wanderte mein Blick zu Hendrix der schon ein Top aus seinem Schrank geholt hatte. Als er begann es zu zerschneiden weiteten sich meine Augen:"Du kannst doch nicht deine Klamotten für mich zerschneiden" ich eilte zu ihm und wollte ihn davon abhalten doch da war es schon zu spät. Ich hatte nun wirklich ein schlechtes Gewissen doch als er fragte ob ich meine Jeans sehr möge schüttelte ich den Kopf:"Ich habe sehr viele davon, aber wieso?" ich verstand nicht was er jetzt schon wieder vor hatte. Ich kannte es nun mal nicht das man etwas in seine Klamotten hineinschnitt für mich war es nicht normal da ich eigentlich sowieso immer nur Basics trug.

Ich sah zu wie er Schlitze in die Jeans schnitt und bekam gleich noch größere Augen, ich erwiderte den Kuss den er mir gab und musste schließlich dann doch über seine Worte lächeln. Oh ich konnte mir wirklich sehr gut vorstellen das es Spaß machte etwas zu zerschneiden doch war es für mich irgendwie auch ein Regelbruch, doch genau dazu machten wir ja diesen Abend hier um Regeln zu brechen doch fragte ich mich ob das wirklich gut aussehen würde.Er gab mir das Top und die Hose in die Hand und sagte ich solle es anziehen. Ich nickte und verschwand im Bad nachdem ich seinen wieder viel zu kurzen Kuss erwidert hatte. Ich schloss die Tür hinter mir und versuchte erst einmal mir in meinem Kopf vorzustellen wie es aussehen würde als das nicht klappte zog ich es dann einfach mal an. Ich besah mich im Spiegel und schluckte, man sah ja meinen Bauch oh nein. Ich runzelte die Stirn und seufzte leise vorsichtig öffnete ich die Tür und linste nur mit dem Gesicht ins Zimmer, Hendrix hatte sich bereits umgezogen und er sah einfach zu anbeißen gut aus. Bei diesem GEdanken lief ich wieder rot an."Man sieht ja meinen Bauch" setzte ich ihn in Kenntnis und sah ihn etwas hilfesuchend an. Ich wusste nun mal nicht ob das wirklich so sein musste.

Er sagte das es so sein müsse und ich nickte nur leicht, ich sah zu wie mein Freund auf mich zu kam die Tür öffnete und mich hochhob ich begann breit zu lächeln und legte sofort meine Hände auf seine Schultern um mich abzustützen als er dann begann sich mit mir zu drehen lachte ich klammerte mich aber automatish mehr an ihm fest denn schließlich war die Angst fallen gelassen zu werden immer noch da, doch die Tatsache das ich ihm vertraute lies sie in den Hintergrund rücken. Er sagte ich würde unglaublich schön aussehen und sofort lief ich wieder rot an. Und als er mich runterließ und mir dann einen längeren Kuss gab konnte ich diesen nur erwidern, ich liebte es von ihm geküsst zu werden ich liebte seine lächeln einfach alles an ihm war in meinen Augen wunderschön. "Du siehst viel besser aus" murmelte ich leise nach dem Kuss und blinzelte zu ihm hoch :"Ich Liebe dich" hängte ich noch grinsend dran und ließ mich dann von ihm mitziehen, ich hörte ganz genau zu was er mir erklärte und nickte. So wie er es beschrieb sollte meine Schminke dezent sein, das würde ich mit Sicherheit hinbekommen. Ich öffnete meinen Schminkkoffer und begann mit meinen Haaren, der Zopf war das leichteste dann kam das Make Up und dann der Mascara. Eyeliner und dann kam der Liedstrich. Was den betraf hatte meine Mutter mir einmal eine extra Make Up Tante besorgt damit ich perfekt meine Augen betonen konnte. Es war schnell erledigt und ich sah nun in den Spiegel, für mich war das nicht ich selber die in den Spiegel blickte. Es fühlte sich so an als würde ich wie im Ballett eine Rolle spielen, doch das tat ich nicht. Das Mädchen das mich da anblickte war ich und daran würde ich mich erst noch gewöhnen müssen.

Rix sagte das er seinen Mitbewohner noch nicht zu Gesicht bekommen hatte und ich lächelte ihn an. Das hieß wohl das wir unter uns waren, wieso liefen meine Wangen nun wieder rot an? Dennoch musste ich ihm einfach noch einen Kuss geben als er sagte das ich wunderschön aussah:"Du siehst auch wunderbar aus" bemerkte ich und gähnte ein weiteres mal. Er nahm meine Hand und ging mit mir zu seinem Bett, ich grinste als er darauf sprang doch irgendwie hatte ich das Bedürfnis etwas kitschiges zu tun etwas was ich eigentlich nur von Filmen kannte doch fand ich es immer einfach so süß und ich wollte auch so eine Freundin sein. Ich kletterte zu ihm aufs Bett und setzte mich auf meine Beine, ich musterte ihn wie er so gemütlich da lag :"Rix? Ich möchte wieder etwas probieren. Aber nur wenn du es ok findest wenn nicht ist es auch ok" ich lächelte leicht und eklärte dann weiter:"Ich habe mal in einem Film gesehen das Mädchen die Shirts ihrer Freunde beim Schlafen tragen" meine Wangen färbten sich wieder rötlich ein und mein Blick senkte sich wieder etwas doch ich wollte das wirklich. ich wollte wissen wie es sich anfühlte sich in ein viel zu großes Shirt zu kuscheln das auch noch nach dem Menschen roch den man liebte:"Ich würde das auch gerne" sagte ich leise und traute mich noch immer nicht ihn anzusehen.

Ich lächelte ihn an als er es auch sofort tat, ich war ihm unheimlich dankbar und blickte das shirt in meinen Händen an. Ich strich darüber und sah dann zu wie er wieder zu schrank ging um sich ein neues zu holen. Um ehrlich zu sein hätte ich nicht einmal etwas dagegen gehabt wenn ich mich so an ihn hätte kuscheln können, und dennoch war ich unheimlich froh das er das alles einfach so mit mir mitmachte. Ich war mir ziemlich sicher das nicht jeder Junge das machen würde doch was blieb mir andere übrig als immer wieder nachzufragen? Nichts wenn ich das alles aufholen wollte musste ich eben fragen. Rix legte sich wieder zu mir aufs Bett und ich beschloss nun mich auch mal etwas mehr zu trauen, ich zog langsam das Shirt das ich noch trug über meinen Kopf und lies es neben seinem Bett auf den Boden fallen. Ich schluckte und sah kurz verunsichert zu Rix, ich zeigte nicht gerne viel Haut da ich meinen Körper viel zu dünn fand ich kannte Mädchen die oben rum viel mehr hatten da konnte ich einfach nicht mithalten. Schließlich zog ich mir sein Shirt über und vergrub einmal meine Nase in diesem, es roch unheimlich gut und legte mich nun ebenfalls hin:"Danke" lächelte ich ihn an und kuschelte mich etwas an ihn wieder gähnte ich etwas und sah mich nach einer Decke um, als ich diese entdeckte nahm ich mir einfach einmal das Recht heraus und zog sie hoch und bis zu meiner Nase hoch doch immer noch so das auch Rix mit drunter lag

Ich ewiderte seinen Kuss und schloss auch direkt die Augen als er das Licht ausstellte, ich hörte was er mir wünschte und begann breit zu lächeln:"Das wünsche ich dir auch" meine Lippen legten sich noch einmal auf seinen Hals und ich kuschelte mich direkt noch etwas enger an ihn. Sein regelmäßiger Herzschlag war unheimlich beruhigend auf mich und es fühlte sich zwar ungewohnt aber auch unheimlich gut an bei meinem Freund schlafen zu können. Die Gedanken die ich an Rix hatte und seine Nähe ließen mich sehr schnell einschlafen, doch wahrscheinlich hatte auch der Alkohol den ich getrunken hatte einfluss darauf. Ja in dieser Nacht träumte ich sogar von dem Jungen der es geschafft hatte mir an nur einem Tag voll und ganz den Kopf zu verdrehen. Wahrscheinlich würde ich alles für ihn tun, dafür tun das er mich nicht verließ oder gar ein anderes Mädchen mehr mochte als mich. Die Nacht verging so schnell, warum es mir so schnell vorkam konnte ich nicht erklären doch so war es. Der Atem meines Freundes an meinem Nacken sorgte dafür das ich leicht kichern musste, es kitzelte und zauberte sofort eine Gänsehaut auf meine Arme. Ich musste mich im Schlaf in seinem Arm gedreht haben denn statt mit der besten Aussicht üverhaupt aufzuwachen starrte ich in einen leeren Raum. Leicht drehte ich den Kopf um ihn zu sehen ich wollte ihn ja schließlich nicht wecken.

Ich wusste ja nun wirklich nicht ob er wach war also tat ich es extra langsam doch da war der halt hinter mir auch schon verschwunden und da ich mich etwas erschreckte landete ich mit einem kleinen Aufschrei auf dem Rücken und blickte zu meinem Freund hoch der mir sofort einen sanften Kuss auf die Lippen gab. Meine Wangen wurden wieder rot und langsam legten sich meine Arme um seinen Hals, ich strahlte ihn einfach nur an:"Dir auch einen guten Morgen. Ja ich habe gut geschlafen und du?" ich strich sanft durch sein vom Schlaf verwuschelten Haar und war so unheimlich froh das er da war. Leicht richtete ich mich auf um ihm noch einen kurzen Kuss zu geben dann murmelte ich nur schmunzelnd:"So möchte ich immer geweckt werden" ich ließ mich wieder zurück in die Matratze sinken und blickte meinen Freund von unten herauf an doch in genau diesem Moment brannte mir eine Frage auf den Lippen die total untypisch und für mich einfach schrecklich unangenehm war zumal man bedenken musste das mit dem Verlust des Alkohols auch meine Hemmschwellen zurückgekommen waren. Ich sah mich im Raum um sicher zu gehen das auch niemand außer Rix und mir hier war, es wäre unglaublich peinlich wenn jemand meine Frage mitbekommen würde. Schließlich rang ich mich dazu durch und begann leise:"Du Rix? Sag mal wie weit bist du mit deinen ehemaligen Freundinnen eigentlich schon gegangen?" nun wurde mein ganzer Kopf rot und mein Blick glitt auf sein Shirt dann wieder zu seinen Augen, es war mir ja schon vor ihm peinlich das zu fragen.

Ich sah ihn Erwartungsvoll nach meiner Frage, natürlich ahnte ich das er es bereits getan hatte wohl so ziemlich jeder in meinem Alter hatte in solchen Dingen mehr erlebt als ich. Mein Blick senkte sich etwas als er sagte das er bereits Sex gehabt hatte. Wieso machte es mich traurig das zu wissen? Wieso störte es mich denn nur das eine andere ihn bereits haben durfte und ich noch ganz am Anfang stand? Um ganz ehrlich zu sein hatte ich einfach schon jetzt wieder Angst das ihm das bei mir fehlen würde. Es hieß doch das Jungs so viel Wert auf Sex legten und ich ? Ich hatte gerade Gestern das erste Mal jemanden geküsst, mit jemandem gekuschelt und bei jemandem geschlafen. Da gab es einfach so viel das ich noch erleben wollte doch wusste ich auch das ich es mit Rix erleben wollte. Nun hob sich mein Blick auf seine und meine Hand die er miteinander verschränkt hatte, mein lächeln kehrte zurück, ich zog Rix Hand an meine Lippen drückte einen Kuss darauf und blinzelte dann zu meinem Freund. Ich strahlte ihn einfach nur an und gab ihm einen Kuss:"Vermisst du es?" fragte ich leise und rückte enger an Rix heran. Ich wusste auf jeden Fall in diesem Moment ganz sicher das ich all meine ersten male mit ihm erleben würde und dabei war es sicher nicht dumm sich einfach an sein Tempo anzupassen. Etwas anderes blieb mir sowieso nicht übrig, meinen Kopf ließ ich ins Kissen fallen während ich auf eine Antwort wartete und dann kam mir eine dumme Frage in den Kopf:"Ich würde gerne wissen wie es ist, alle reden immer davon" die Frage kam viel zu schnell über meine Lippen und ich war selber erschrocken da ich überhaupt nicht darüber nachgedacht hatte, ja dieser Moment war völlig ungewohnt für mich denn ich Caroline Tompson hatte mal eine Frage gestellt ohne sie vorher vollkommen zu zerdenken.