Innerhalb

<-- Der Bahnhof

Wir schafften es in sein Haus und als die Tür zu ging und er mir Wasser reichte, klappte ich zusammen. Das alles wurde mir zu viel. Ich weinte und umklammerte meine Arme fest um meinen Körper. Irgendwie schien ich weich zu fallen. Ich war nicht ganz bei mir, die Typen, der Schuss, der nur knapp mich verfehlte. Ich erlebte alles noch einmal und erst als ich genau in die Augen von Roy sah, gingen die Bilder weg und es wurde ruhig. Das schreien was vorher noch zu hören war, war nun verstummt. Wo es wohl hergekommen war? Erst viel später realisierte das diese Geräusch von mir gekommen war und ich ließ mich nach vorne fallen. Ich ließ mich in Roy fallen und schloss die Augen. Vertrauen sollte ich ihm, er hatte mich in Sicherheit gebracht, aber es war schwerer, als es Auszusprechen. Irgendwie tat ich es, aber andererseits war es nichts für mich. Ich hasste zurückgewiesen zu werden und irgendwo hat er es ja getan. Was sollte nun passieren? Ich musste auf alle Fälle erst einmal hier bleiben.

Ich hatte Cloe die Flasche gegeben und suchte in meinem Bücherregal gerade nach dem alten ygeschichtsbuch als ich mei Bett knarren hörte. Ich drehte mich um und sah wie Cloe zusammengeklappt und halb auf dem Bett gelandet war. Halb sass sie aber am Boden. Deshalb ging ich schnell hin. Sie weinte wie wild und umklammerte ihren Körper. Sanft legte ich dir Arme um sie und hob sie hoch. "Cloe es ist alles okey... Du bist sicher", Sagte ich ihr und für einen kurzen Moment sah sie in mrinr Augen. Plötzlich wurde sie ganz ruhig und irgendwie hatte icb das Gefühl ihr direkt in die Seele sehen zu können. Ob es ihr wohl gleih ging? Dann liess sie sich gegen mich fallen und schloss die Augen. Sanft legte ich sie auf mein Bett und deckte sie zu. Dann schnappte ich mir mein Buch, welches auf dem Nachttisch geegen hatte, und legte mich damit auf dem Rücken neben sie. Eigentlich wollte ivh lesen, ein wenig lernen, doch ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen... Sanft streichelte eine meiner Hände durch ihr Haar.

Ich spürte das weiche Bett unter mir und sammelte mich. Meine Augen schloss ich um mich besser auf mich selber konzentrieren zu können. Als ich spürte wie jemand mir ein Haar zurück strich öffnete ich die Augen und schaute zu der Hand und dann zu Roy. Eigentlich war er ja ein Arsch, aber ich rückte an ihn ran und kuschelte mich an ihn. Seine nähe beruhigte mich und ich stricht über seine Brust, wenn auch sehr sehr leicht. Wie gebannt schaute ich auf das was ich tat und so langsam kam ich aus meinem Schockzustand heraus. Ich schaute zu ihm hoch in die Augen und rutschte etwas hoch zu ihm. Er war ein Verbrecher schrie mein Gehirn, doch mein Herz machte hier mehr als ich meinen Verstand etwas tun lassen könnte, denn ich rutschte hoch und küsste ihn. Federleicht berührten meine Lippen seine und meine Augen waren offen, ich wollte sehen wie er reagiert. Würde er mich wegstoßen? Würde er mir eine Abfuhr verpassen wie fast jeder denn ich kannte?

Cloe kam mir näher und kuschelte sich an mich. Sanft legte ich den Arm um sie und legte das Buch weg. Sie strich sanft über meine Brust und schaute sich selber dabei zu. Ich lcähelte leicht und als sie dann zu mir hoch rutschte sah ich in ihre Augen. Sie hatte wirklcih schöne Augen, so unschuldige. Sie kam näher und legte dann ihre Lippen ganz leicht auf meine. Ich erwiderte den Kuss und drückte meine Lippen sanft gegen ihre. Meine Hand fuhr durch ihr Haar und ich schloss nach einer Weile meine Augen um sie besser spüren zu können. Als dann der Kuss endete, wollte ich das eigentlich gar nicht. Ich öffnete meine Augen wieder und fuhr sanft über ihre Wange. Ich sah sie an und fragte: "Du weisst schon, dass du gerade nen Typen geküsst hat der dich verarscht und beklaut hat, oder?". Ich hoffte, dass sie sich das bewusst war, denn das war ich nun mal. Und daran konnte sie leider nichts ändern.

Ich blinzelte ein paar Mal und meinte : "Ja das war mir bewusst und deshalb bin ich verdammt sauer auf dich!" meinte ich heiser und küsste ihn gleich noch einmal. Die Nähe die er mir somit boht war einfach unbeschreiblich und ich brauchte sie so sehr. Ich hatte es wirklich satt immer zurück gewiesen zu werden und immer mein Fett weg zu bekommen. Ich wollte ihn einfach küssen und das tat ich gerade. Ich war nicht schüchtern, weil ich ihn sicher eh niemals wieder sehen würde, aber für den Moment war es einfach nur wichtig das ich nicht zurück gewiesen wurde. Ich könnte ihn immer intensiver und für mit seiner Hand unter sein Shirt. Ich zog leicht an seiner Unterlippe und fuhr mit der anderen Hand die noch frei war durch sein Haar. Wenn das hier so klappen würde ich ich es mir vorstellte, dann würde ich es vielleicht irgendwann Mal bereuen, aber wer wusste schon wie es Ablaufen würde, wenn Roy nicht mitmache.

Cloe sagte, dass sie sich dessen bewusst war und deswegen auch noch verdammt sauer auf mich sei aber es hielt sie anscheinend nicht davon ab mich zu küssen. Denn sie tat dasw immer wieder und von ihrer Schüchternheit schien keine Spur mehr da zu sein. Ihre küsse wurden intensiver, natürlich erwiderte ich sie, dann fuhr ihre Hand unter mein Shirt. Ich setzte mich auf und zog es aus, schliesslich hatte ich ja gar nichts dagegen. Ihre Zähne zogen an meiner Unterlippe und sie fuhr durch mein Haar. Ich nutzte den Moment aus um mich zu ihrem Hals vor zu küssen und mich an diesem dann weiter nach unten vor zu wagen. Als ich dann jedoch mit meinen Lippen ihre Schultern und kurz darauf ihr Dekollté streifte, zog ich sie schnell hoch und zog ihr Shirt aus. Dann liess ich sie wieder aufs Bett gleiten und sah sie an. Es war wirklich ein schöner Anblick und ich war mir sicher, dass dieser wohl jedem Typen gefallen hätte ABER da kam noch der Fakt hinzu dass sie wütend auf mich war. "Cloe ich hab gar nichts dagegen wenn wir das hier weiter treiben aber bist du dir sicher, dass du es nicht bereuen wirst?", fragte ich und sah sie an. Ich sass so halb, hatte mich mit einer Hand abgestützt und beugte mich leicht über sie während ich ihr in die Augen sah und ihre Antwort daraus ablesen zu versuchte.

Ich lang nur im Hose und BH vor ihm und hatte noch nichts dagegen gatan als ihn weiter zu küssen und er fragte mich doch tatsächlich ob ich das weiter machen wollte. Hörte er sich selber einmal zu. Bevor ich es mir anders überlegte öffnete ich seine Hose um dieser runter zu streifen, doch weit kam ich nicht, da er Kniete und ich sie deshalb nicht weiter ausziehen konnte. Ich richtete mich auch auf und küsste ihn wieder. Meine Hände legten sich an seiner Wange, doch als ich weiter runter meine küsse platzierte. legte ich sie an seinem Bauch an. Ich kam am Hals an und verpasste ihm einen Knutschfleck, denn er sicher noch nichts in der Ausführung gesehen hatte. Ich wusste nicht was mich dazu trieb, denn sonst war ich nicht so. Ich hätte mich das alles niemals getraut. Die Angst das ich abgewiesen werden könnte war sonst immer größer und das jetzt war ganz anders. Ich wollte es, ich wollte den Kerl, der mir etwas geklaut hatte. Ich war dumm und ich wusste nicht wie ich jemals später meinen Kindern sagen sollte, was ich hier gerade tat. Ich war so verzweifelt gewesen und jetzt war alles wieder gut, weil dieser Kerl bei mir war und mich auch zu wollen schien.

Ich hatte eigentlich gedacht, dass sie mir antworten würde aber das tat sie nicht. Stattdessen öffnete sie meine Hose und begann sie runter zu streifen. Weit kam sie natürlich nicht aber stattdessen richtete sie sich nun auch auf und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss, spürte ihre Hände an meinen Wangen, doch es störte mich nicht. Meine Arme legten sich auf ihre Hüfte, doch ich wollte sie nicht zu nahe an mich ziehen, da sie ihre Hände auf meinem Bauch liegen hatte und ich sie nicht erdrücken wollte. Ihre Lippen lagen auf meinem Hals und ich legte den Kopf leicht schief, damit sie besser ran kam. Irgendwie genoss ich es, dass sie sich mir so hingab. Man bemerkte, dass sie nicht von hier kam. Die Frauen hier waren ganz Anders aber es war mir egal. Ich wollte jetzt nicht nachdenken. Schliesslich legte ich meine Hände an ihre Wangen und zog ihren Kopf zu mir. Lange legte ich meine Lippen auf ihre und liess meine Hände von ihrem Hals nach unten auf den Rücken wandern und öffnete ihren BH, den ich dann von ihren Schultern und küsste mich langsam weiter runter vor.

Zum erstem Mal war ich so entblößt vor einem Jungen mit dem ich rumknutschte. Damit er mich ja nicht all zu lange anschauen konnte, aus Angst ihm nicht zu gefallen, schlang ich meine Arme um seinen Hals, auch wenn er sich gerade versucht tiefer zu küssen. Die Angst kam wieder, aber nicht vor dem was ich tat, vielmehr wieder ausgelacht zu werden. Ich drückte mich so also nur an ihn und presste meine Lippen auf seine. Ich ließ mich zurück fallen und zog ihn mit. Er landete auf mich und seine nackte Haut auf meiner zu spüren war berauschend und ließ mich leise seufzen. Ich schlang meine beine um ihn und bewegte mich leicht. Das alles war neu, doch ich tat es aus dem Instinkt heraus. Meine Lippen bewegten sich weiter auf seinen und ich saugte leicht an seinen Lippen um ihn voll und ganz zu schmecken. Meine Zunge fuhr langsam in seinen Mund und fand schließlich auch seine. Ich fuhr um sie und schloss wieder meine Augen, nachdem ich kurz zu ihm geschaut hatte. "Oh Roy.."seufzte ich in den Kuss herein.

Ich spürte, dass Cloe irgendwie versuchte mich davon ab zu halten, ihren Körper zu erkunden. Doch ich wusste auch, dass sie auf die Dauer keine Chance gegen mich hatte. Und so kam es dann schliesslich auch. Ich wusste nicht wie spät es war, als ich schliesslich neben Cloe ins Bett Sank und sie in meine Arme zog. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Haaren und atmete nochmal tief ein. Dann flüsterte ich leise: "Sag mal kann es sein, dass du einen Körperkomplex hast?". Sanft strich ich nochmal über ihren Bauch und liess dann meine Hand neben meinem Bett herunter fahren und ertastete ihr iPad. Das zog ich hervor und reichte es ihr. "Tut mir Leid, wirklich. Ich wollte das nicht...", sagte ich dann und liess meinen Blick zu der Decke gleiten. Was half eine Entschuldigung schon? Ich hatte getan was ich getan hatte, das war nicht änderbar. Es war einfach so wie es war. Punkt, aus Fertig.

Ich hatte es getan und lang nun neben Roy. "Ich bin nicht verrückt wenn du das meinst. Ich.. ich zweifle stark an mir." meinte ich und vergrub mein Gesicht an seiner Seite und war froh das eine Decke um mich lag, da ich so gut versteckt war. "Es ist jetzt wirklich okay Roy. Du hast mir das Leben gerettet und ich denke das macht dich nicht böse. Du wolltest es wahrscheinlich wirklich nicht." meinte ich milde und ich wusste das all die Wut die ich vorher hatte weg war. Ich hatte keine Angst mehr vor ihm und wenn er da war, war es okay und ich war sicher. " ich nahm das IPad und legte es wieder zur Seite ab. Ich hatte eigentlich beide Hände voll und als es weg war legte ich meine Hand wieder zurück an seiner Brust. Er war warm und es beruhigte mich . "Du meintest das ich hier nicht so schnell rauskomme, wie lange ungefähr nicht?" fragte ich und hoffte das ich bei ihm bleiben konnte. Das Versteck war einfach gemütlich und ich würde es sofort gegen mein Bett am Liberty eintauschen wollen.

Ich hörte ihr zu und sagte dann, während ich mit einem Finger ihre Haarsträhne aufzwirbelte: "Das hast du nicht nötig, du bist super." Als sie dann sagte, dass das schon okey war und dass ich ihr das Leben gerettet hätte und dass ich deshalb nicht böse sei. Und dass ich es wahrscheinlich wirklich nicht wollte. "Ich wollte es echt nicht... Aber hier geht es manchmal einfach nicht Anders...", sagte ich weil es mir wichtig war es nochmal zu sagen. Sie legte das IPad weg und sagte dann, dass ich gesagt hatte sie würde nicht so schnell wieder heraus kommen. Sie wollte wissen wie lange nicht. "Wie spät haben wir... Warte mal", sagte ich und griff über sie und drehte den Wecker zu mir. Es war kurz nach drei Uhr Nachmittags. "Ich würde sagen so gegen 17.00 Uhr kann ich dich hier rausschmuggeln", sagte ich dann und sah wieder zu ihr runter. Sie war wunderschön und einfach speziell. Erneut vergrub ich mein Gesicht in ihren Haaren, ich war irgendwie einfach verrückt nach ihrer Nähe. Vielleicht lag es daran, dass ich schon enorm lange niemanden mehr hatte den ich so in den Arm haben konnte...

Um 17 Uhr musste ich schon wieder weg von hier. Ich sollte dann Roy hier alleine lassen wann würde ich ihn dann wieder sehen? "Roy? Darf ich hier bleiben? Bitte?" fragte ich und schaute zu ihm hoch und in seine Augen. Es war nicht so als würde ich nicht schon von anfang an etwas für ihm empfunden haben, doch ich wusste nicht wieso auf einmal die Gefühle so stark waren, dass ich Angst hatte ihn zu verlieren. Ich zog meine Kamera aus der Hosentasche der Hose die neben dem Bett lag und machte ein Foto von ihm. Er hatte durchwuscheltes Haar und sein Oberkörper war frei, aber das war gerade das schöne und ich legte die Kamera wieder weg und küsste ihn noch einmal, da ich falls ich gehen musste ihn wenigsten für jetzt küssen konnte. Schließlich wollte er mich jetzt noch und ich war einfach nur glücklich für den jetzigen Moment.

Irgendwie war ich schon ein wenig baff als sie mich bat bleiben zu können. Das hätte ich ehrlich gesagt so gar nicht erwartet. Aber ich hätte sie gerne hier behalten. Jedoch war ich mit diesem Beschützerinstinkt geboren und ich wusste, dass sie Ärger bekommen würde sollte sie hier bleiben. "Ich hätte dich sehr gerne hier aber das geht nicht Cloe. Du musst in deine Schule sonst bekommst du Probleme. Aber mein Haus steht für dich offen wann immer du vorbeikommen willsr", sagte ich dann schliesslich und sah zu wie sie nach etwas Kramte. Sie zog eine Kamera hervor und machte ein Foto von mir. Es störte mich nicht aber mach dem langen Kuss der folgte fragte ich dann doch neugierig: " Fùr was brauchst fu denn das Foto?". Sanft strich ich ihr Haar zurück und legte meine Arme fest um sie um noch ein wenig ihre Nähe zu geniessen. Noch 2 Stunden waren es aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass mir died niemals genügen würde. Was war nur mit mir los? Fühlte sich so Liebe an?

Da er mich noch mal bei sich haben wollte war ich wirklich beruhigt. "Das Bild brauche ich damit ich weiß, dass das alles wirklich wahr ist. Naja und ich liebe es Fotos zu machen und möchte sie dann gerne entwickeln lassen." lächelte ich und setzte mich dann auf ihn. Ich beugte mich runter und küsste ihn. Schließlich legte ich mich auf ihn und kuschelte mich an ihn. Mein Finger stricht über den Knutschfleck denn ich ihm verpasst hatte und ich lächelte darüber. Es würde ihn noch ein paar Tage an mich erinnern. Nicht das ich ihn nicht ein paar Tage lang nicht besuchen würde, ich würde sicher morgen direkt wieder kommen und ihn besuchen, schließlich war ich mir sicher das ich Gefühle für ihn hatte. Er war doch anders als die Anderen und selbst wenn er in eine Waffe hatte, so konnte er doch einfach nicht böse sein. Er musste gut sein, anders konnte ich das nicht ertragen.

Ich lächelte als sie über die Fotos redete und erwiderte ihren Kuss natürlich als sie mich küsste. Sie legte sich auf mich und ich schlang die Arme um sie. Irgendwie wollte ich sie einfach nicht mehr hergeben. Ihre Hand strich über meinen Hals und ich fragte leicht lächelnd: "Hast du mir da nen Knutschfleck hingemacht?". Es störte mich nicht jedoch würde es sicher einige Fragen aufwerfen. Doch das war mir scheiss egal. Sie kuschelte sich eng an meinen Körper und sanft küsste ich ihren Kopf. "Wieso willsr du eigentlich nicht in das Internat? Ist es so schrecklich da?", fragte ich sie leise und sah zz ihr herunter. Sie sah irgendwie entspannt aus und ich musste sagen das stand ihr. Ich mochte es sie so zu sehen sie war superschön. Wie hatte ich das nur verdient, dass sie so bei mir lag. Ich war nicht gerade toll zu ihr gewesen aber ich wollte es ja eigentlich nie. Und ich hatte es gewusst. Ich würde es bereuen und das tat ich jetzt auch.

Ich grinst als er endlich begriff das er einen Knutschfleck hatte. "Ja und was für einen, dicken Knutschfleck." ich knabberte an seinem Ohr und als er von mir wissen wollte, wieso ich nicht aus Internat wollte war ich noch einen Moment ruhig, dann sprach ich : "Ich weiß nicht, aber ich habe Angst wieder gemobbt zu werden. Ich wurde bis jetzt immer gemobbt. Ich will nicht wieder enttäuscht werden. Als du mich in der Dönerbude alleine gelassen hast, war ich enttäuscht. Ich dachte das ich abnormal bin und habe wirklich gedacht, dass ich irgendetwas getan habe um dich zu verscheuchen." als ich daran dachte was ich gefühlt habe wurde mir schlecht und ich vergrub das Gesicht an seine Schultern. Zum Glück war es nicht so, doch ich habe immer Angst, dass ich jetzt von Roy enttäuscht werden könnte.

Ich lachte leich als sie von meinem Knutschfleck erzählte und dann an meinem Ohr knabberte. Irgendwie mochte ich das. Dann erzählte sie mir dann erzählte wieso sie nicht ins Internat wollte. Es traf mich zutiefst, da ich ungerechtugkeit nicht ausstehen konnte. Danft streichelte ich über ihren Rücken als sie ihr Gesicht an meiner Schulter verbarg und sagte: "Du wirst nicht gemobbt werden und wenn das der Fall sein sollte, dann sorg ich dafür dass es diesen Personen scheisse geht. Und mach dir keine Sorgen, das in der Dönerbude war alleine meine Schuld und du hast mich nicht enttäuscht und das wirst du auch kaum je". Sanft küsste ich Cloe auf ihren Kopf und flüsterte leise: "Dafür mag ich dich viel zu sehr". Drausden ertönte ein Schuss, doch aus der Erfahrung konnte ich sagen, dass das bloss zwei Strassen weiter drüben gewesen war, wesshalb das nicht mein Problem war. Jedenfalls jetzt nicht da sie hier war.

Ich hörte seinen Worten zu und es tat mir so unglaublich gut. Die Schüsse die aus der ferne kamen ließen mich zusammenzucken. Ich musste an die Waffe denken, die er auch hatte und ich zitterte leicht. Das einzige was mich wirklich beruhigte war, das Roy neben mir lag. "Ich kann nicht gehen, ich bleibe für immer hier." meinte ich und presste meinen Körper an seinen. Ich war ein ziemlich kaputter Mensch und ich wusste nicht wieso Roy mich mochte, aber das tat mir so gut jemanden zu haben der mich so mochte wie Roy. Nik mochte mich zwar auch, aber anders halt. Ich war mich sicher, das ich nur von Roy geküsst und angefasst werden wollte und das auch keine Andere ihn so anfassen sollte.

Ich spürte wie Cloe bei den Schüssen zu zusammenzuckte und dann zu zittern begann. Desshalb legte ich meine Arme fester um sie und flüsterfe: "Keine Sorge das war weit weg". Sanft strich ich durch ihr Haar und sah zu ihr hinunter. Cloe meinte, sie könne nicht gehen und sie würde für immer hierbleiben und ich erkannte, dass wenn ich sie jetzt nicht hier rausbringen würde, sie später wirklich nicht mehr gehen würde. Und das wäre nicht gut für sie. Deshalb sagte ich sanfr: "Doch Cloe du musst. Ist besser für dich. Aber dh lannst gerne wiederkommen". Ich wartete noch etwa 5 Minuten, dann setzte ich mich langsam mit ihr auf und erhob mich. "So jetzt bring ich dich ins Internaf okey?", sagte ich während ich meine Sachen anzog und mich dann gegen die Ablage lehnte und zu ihr schaute. Ich mochte sie ja wirklich und deshalb musste sie hier weg. Besser früher als später da es bald eindunkeln würde. Und das wäre sehr sxhleht...

Es wollte mich schon wegbringen und ich schloss kurz die Augen, als er mich gerade einmal nicht anschaute. Ich stiegt aus dem Bett und suchte meine Wäsche zusammen, die ich schweigend anzog. Abschied mochte ich nicht und schon gar nicht von Roy jetzt. Ich will nicht dran denken, dass ich jetzt wieder ins Internat musste. Eigentlich hatte ich mir noch eine Stunde mehr mit ihm im Bett gewünscht, jedoch ging das nicht und der Abschied wurde schneller wahr, als ich es wahr haben wollte. Als ich alles anhatte fuhr ich mit meinen Händen durch mein Haar und versuchte jetzt stark zu spielen. Aus Mitleid wollte ich gar nicht und deshalb straffte ich neben Roy meine Schultern. "Okay, dann lass uns gehen." erklärte ich und schaute noch einmal ob ich alles hatte oder besser ob ich es nicht alles hatte. Das IPad ließ ich hier, damit ich noch einen Grund hatte wieder zu kommen. Es lag auf dem Tisch und fiel nicht besonders auf.

Ich sah Cloe zu wie sie ihre Sachen zusammen suchte und nahm dann ihre Hand. Sie sagte wir können gehen doch ich wollte sie erst nochmal im Arm halten und das tat ich auch. Ich zog Cloe in meine Arme und küsste sie sanft. Dann sagte ich: "Gut komm" und vergrub mein Gesicht nochmal in ihrem Haar. Mit der Hand grifd ich blind nach der Pistole und steckte sie ein, dann liess ich Cloe los und nahm ihre Hand. Wir verliessen das Haus und ich schloss ab, auch wenn die sxhäbige Tür kaum ein Hindernis für Verbrecher darstsllen würde. Dann zog ich meinen Pulli aus, den ich übergezogen hatte, und reichte ihn Cloe. "Zieh den bitte an und mach die Kapuze hoch. Sicher ist sicher", sagte ih und reichte ihr den roten Stoff. Ich besass drei solche roten Hoodies und sie waren eigdntlich ao ziemlich mein Markenzeichen da ixh selten keinen bei mir hatte. Meinen Arm legte ich um Cloe während wir die Strasse entlang schlenderten. Doch entspannter wurde ich wirklich erst, als wirdas Ghetto verliessen. Es dauerre nicht so lange bis wir das Liberty erreichten. Dort sah ich dann bald ein paar Schüler und versteifte mich erneut. Das hier war nicht meine Umgebung, ich würde hier untee den reichen Kids wohl nie akzeptiert. Doch Cloe war Anders, ganz Anders. Dennoch blieb ich vor dem Eingang stehen und sah Cloe an. "Ich komme besser nicht mit rein... nicht dass  du noch ärger kriegst", sagte ich sanft und lächelte leicht gezwungen. Ich wollte die nicht gehen lassen

TBC: Der Eingangsbereich

<--- Krankenhaus

Ich schaute Roy böse von der Seite an. Er meinte es zwar nur zum Spaß so, aber das war so unwahrscheinlich, das ich das gar nicht witzig fand. "Als ob!" meinte ich nur und begleitete ihn zu seinem Haus. Er fragte nicht ob ich mit rein wollte sondern zog mich mit sich. Ich lächelte und das Kompliment war es mir gab war toll. Als er dann jedoch davon anfing das er meinen Freunden dankbar war, wurde ich sauer. "Ich bin ihnen ganz und gar nicht dankbar und hasse sie für das was sie dir angetan haben. Ich werde kein Wort mehr mit ihnen wechseln. Sie haben kein Recht dich so zu verletzen." meinte ich sauer. Ich wollte nicht drüber reden, vor allem weil Nik wirklich einer meiner einzigen Freunde war. Jetzt war nur noch Roy da und ich wusste das ich die Nacht bei ihm verbringen würde. "Ach und wann genau wolltest du mir erzählen was bei der Prellung passiert ist die du besitzt?" fragte ich ihn und schon ihn zum Bett, wo ich ihn draufdrückte. Jedoch löste ich mich von ihm um ihn dazu zu bringen das er sich ausruhte. Er brachte viel ruhe und ich musste morgen seine Tabletten holen.

Cloe schien ihren Freunden gar nicht dankbar zu sein und sie sagte, dass sie kein Wort mehr mit ihnen reden würde. "Cloe es gibt wirklich schlimmeres. Dje sind sich halt nicht gewohnt dass es Orte gibt wo man mit Waffen rumläuft. Ich finde du solltest dir das mit dem nicht reden nochmal überlegen", sagte ich und küsste ihre Hand. Dann Sprach Cloe die Prellung an und drückte mich aufs Bett. Ich seufzte und zog sie mit einem Ruck zu mir als sie sich lösen wollte, sodass sie in meinen Armen landete und shlang diese um sie um sie fest zu halten. Der Aufprall unserer Körper liess mich kurz den Atem anhalten, dann ging es wieder. "[color=Das ist nichts schlimmes. Ich bin vor zwei/drei Tagen kopflos durch die Gegend gerannt weil ich was gestohlen hatte und dann hab ich nicht aufgepasst und son Typ mit dem Motorrad hat mich gerammt. Es sieht schlimmer aus als es ist[/color]", erzählte ich wahrheitsgetreu und küsste dann kurz ihren Kopf. Ich wollte sie bei mir haben. Sie nie mehr gehen lassen. Doch würde sie das auch so sehen?