Die Joggingstrecke

Thema: Re: Die Joggingstrecke So Jan 05 2014, 23:12

Ich war schon ziemlich weit im Wald drin und langsam kriegte ich die Bilder wieder gebacken. Verdrängen konnte ich es zwar noch nicht ganz aber ich war auf nem guten Weg. Sport hatte schon immer geholfen, deshalb hatte ich die letzten paar Wochen auch praktisch nur trainiert, gegessen und geschlafen. Da ich ziemlich laut Musik hörte, konnte ich nicht hören, dass jemand von hinten näher kam. Erst als mich jemand am Arm packte, kam ich wieder in die Realität zurück. Ich zuckte leicht zusammen, doch nicht zu fest denn die Berührung war eher sanft. Ich blieb natürlich sofort stehen und drehte mich um. Ich erblickte Laura, sie sah ziemlich gestresst aus. Ich zog mir die Kopfhörer aus den Ohren und sah sie an. "Alles okey bei dir?", fragte ich sie und sah sie etwas besorgt an. Na ja die perfekten Schuhe zum rennen hatte sie ja eigentlich auch nicht gerade an...

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<-- Mein Zimmer

Er blieb stehen und ich holte unmerklich Luft. "Alles okay bei dir?!" fragte ich zurück und und musterte ihn ganz genau. Ich hatte wirklich Angst und ich gestand es ihm:"Ich habe mir richtig Sorgen gemacht!" meinte ich und war sehr froh das ich er keine Spuren hatte. Er sollte laufen, er sollte Leben, doch leider musste ich etwas bescheid wissen. "Marco, kannst du mir vielleicht etwas versprechen?" fragte ich vorsichtig während ich meine Schuhe schnell auszog und nie in der Hand hielt. Ich fühlte meinen Knöchel unauffällig und stellte fest das es nur halb so wild war . Ich richtete mich also auf und schaute ihm wieder an.

Thema: Re: Die Joggingstrecke Mo Jan 06 2014, 00:01

Ich sah Laura an. Sie antwortete mir nicht auf meine Frage sondern stellte mir die selbe. Natürlich, es ging ja immer nur um mich. Ich verdrehte die Augen und sagte: "Ja alles okey." Nochmal zu fragen würde nichts bringen. Sie gab dann aber etwas zu was ich kaum glaubte. Sie gab zu dass sie sich Sorgen gemacht hatte. Darauf musste ich schon lächeln und sagte: "Keine Sorge es ist wirklich alles gut." Dann fragte sie mich auch schon ob ich ihr was versprechen könne. Und irgendwie hatte sie mich gerade überrascht, sodass ich nickte und sagte: "Ja, um was geht's?". Natürlich entging mir nicht, dass sie ihren Knöcheln untersuchte. Hatte sie sich etwa schon wieder verletzt wegen mir? Oh nein...

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Ich war erleichtert das er mir versprochen hat. "Jage mir nicht noch einmal so einen Angst ein. Bitte sag mir wenn du laufen gehst. Ich habe ein wirklich ungutes Gefühl wenn du mir nicht sagst, dann kann ich nichts tun und ich sterbe vor Sorge." nun war es raus und ich schaute ihn an nun brachte ich wirklich noch seine Bestätigung, dann konnte ich ruhig schlafen heute Nacht. Ich war kleiner als er und er sah mehr nach Sport aus und nach Beschützer als ich, der unterschied war, das ich die Waffe benutzen durfte und er nicht. Ich schaute nur kurz an ihm vorbei, doch das hat schon gereicht. Gerade noch rechtzeitig sah ich das silberne Messer was aus dem Wald kam. Ich zog Marco zur Seite und konnte mir gerade noch selber retten. Das Messer fuhr nur leicht in meiner Wange herein und ich hörte das Messer dann in den Baum schlagen. "Lauf schnell zum Internat zurück Marco. Ich bin dicht hinter dir." schnell schnappte ich mir das Messer mit einem Tuch und rannte Marco hinterher. "In dein Zimmer!" brachte ich heraus und war nicht weniger froh auf dem Campus zu sein, die Gefahr kann überall sein.

Thema: Re: Die Joggingstrecke Mo Jan 06 2014, 00:46

Ich war ziemlich baff als ich hörte was sie mir da sagte. Ich sollte ihr also versprechen, dass ich ihr sagte wenn ich laufen gehe. Ich nickte und kam aber gar nicht dazu noch etwas zu sagen, da stiess sie mich schon beiseite. Es war immer wieder überraschend wie viel Kraft dieser kleine Mensch doch haben konnte. Sich selber konnte sie nicht mehr ganz vor dem Messer retten, es riss ihr die Wange auf. Sie sagte ich solle zur Schule rennen, sie wäre gleich hinter mir. Und da ich jetzt kaum noch diskutieren wollte rannte ich einfach los. Doch ich vergewisserte mich mit einem Blick über die Schulter erst, ob sie auch da war. Als wir den Campus erreichten, sagte sie wir sollen in mein Zimmer. Ich nickte, ging mit ihr die Treppe hoch und öffnete mit dem Schlüssel die Tür. Ich ging vor ihr rein, natürlich hätte si enie zugelassen dass ich hinter ihr reinkam, und schloss dann die Tür wieder ab. Dann seufzte ich und sah sie an. Schon wieder war sie verletzt. Langsam ging das DEFINITIV zu weit! Ich ging ins Badezimmer und holte schnell den erste Hilfekasten raus. Ich wusste, dass sie sich weigern würde, wesshalb ich mir da überhaupt nicht reinreden liess. "Setz dich. Und vergiss es dass ich mich umstimmen lasse", sagte ich ihr und sah sie fest an.

TBC: Zimmer 202 -> Marco

Gast

FÜR ROSE

Jerry war auf dem Weg in Richtung Wald, schon lange wollte er mal wieder etwas für seine Ausdauer statt durchgehend nur für seine Muskeln tun. Natürlich wusste er das Muskeln sehr gut auf Frauen wirkten doch schließlich musste er beim Theater ja auch eine gute Ausdauer haben und da er eine erfolgreiche Karriere beim Theater anstrebte wurde es auch Zeit wieder etwas zu tun. Doch bei der Schule waren ihm zu viele Menschen die ihn dabei beobachteten hier im Wald konnte er auch ruhig mal die Kopfhörer in die Ohren stecken ohne sofort Angst haben zu müssen das jemand einen Ansprach und man es nicht mitbekam. So dehnte er sich erstmal und begann mich auf der Stelle etwas warm zu joggen dann versenkte er seine Kopfhörer in den Ohren und joggte erstmal langsam los, in seinem Kopf schwirrten ein paar Gedanken herum zum einen fragte er sich wie lange er es wohl aushielt zu laufen bis er keine Puste mehr hatte. Dann überlegte er ob er Heute Abend eher noch wieder einmal feiern gehen sollte oder sich einen recht gemütlichen Abend mit einem seiner Weiber machen sollte. Doch auf einen gemütlichen Abend hatte er nicht so wirklich Lust ihm war mehr nach feiern ein wenig was trinken und mal nach einem neuen Betthässchen ausschau halten das war für ihn Heute genau die richtige Abwechslung um den Tag ausklingen zu lassen sowieso brauchte er mal wieder etwas neues im Bett.

Gast

Ich kam beim Wald an. Ich lächelte. Es war das beste Wetter für mein vorhaben. Ich wollte endlich wieder joggen gehen, also nicht so das ich sonst nicht joggen war, aber eben nicht alleine sondern mit den anderen immer im Training, aber wenn man alleine ist war es einfach Traumhaft. Niemand konnte mich stören und ich musste nicht zuhören sonder konnte einfach mal entspannen. Ich fing an mich gut zu dehnen, den einmal hatte ich es vor dem Training vergessen und danach musste ich leider eine paar Tage auf Sport verzichten, das war die schlimmsten Zeit für mich. Nach dem ich mich wirklich gut warm gemacht hatte lief ich los. Ich legte beim joggen ein gutes Tempo zurück. Die meisten nannten diese Geschwindigkeit schon rennen, aber für mich nicht.

Gast

Er lief lange geradeaus bis er an eine Abzweigung kam, dort stand noch der ein oder andere mehr und er beschloss sich dazu zu stellen um sich zu dehnen dies tat er auch und lehnte sich nach vorne. Er berührte seine Zehenspitzen und kam dann einmal wieder hoch er lehnte sich ein weiteres Mal runter und dann wieder nach oben dann zog er seinen Fuß an den Po er dehnte sich weiter und auch alles was man noch hinzukommend dehnen konnte. Mit einem der Kerle die sich hier noch dehnten zu reden daran dachte er überhaupt nicht er blieb lieber für sich statt bei den Typen Kontakt zu suchen. Er nahm einen Schluck aus der Wasserflasche die um seinen Hals hing dann sah er eine kleine brünette die ziemlich flott aussah. Er lächelte sein bestes lächeln wie er es immer tat sobald ein Mädchen auftauchte und musterte sie einen Moment ehe er einen weiteren Schluck aus seiner Flasche nahm. Die Brünette hatte aber doch ein ganz schönes Tempo drauf und als sie an ihm vorbeizog beschloss er einfach mitzurennen. Er schloss auf und lief neben ihr, sein Blick lag auf ihr und statt irgendwas zu sagen grinste er sie lediglich an.

Gast

Ich lief schon eine Weile, aber ich fühlte mich immer noch topfit. Ich kam zu einer Abzweigung und sah ein paar Leute. Ich stöhnt leise auf, als ich erkannte wer es war. Na ja eigentlich ignorierte ich immer die beliebten Schüler, da ich sie einfach nicht mochte.
Dies tat ich auch heute. Ich sah keinen der Schüler an und joggt mit dem selben Tempo weiter. An lief an den vorbei und beschleunigte mein Tempo leicht. Dies gehört aber zu meinem Ehrgeiz. Ich merkte bald, das mich jemand verfolgte. Ich verlangsamte aber meine Schritte nicht, da es sowieso keiner war war den ich mochte. Leider holte der Junge auf und lief nun neben mir. Ich spürte sein Blick auf mir. Mir lief es kalt über den Rücken, den ich hasste es wenn man mich so ansah. Nach einer Weile könnte ich es nicht mehr aushalten und sah beim laufen zu ihm. Ich wollte ihn beschimpfen und fragen was er will, aber sein Grinsen verunsicherte mich. Ich wendete mein Blick wieder auf den Weg und beschleunigte das Tempo nochmal, ich hoffe somit das er nicht mit mir kommen könne

Gast

Jerry musste leicht lachen als er ihren Blick sah, wie es schien mochte sie ihn nicht besonders doch mit solchen Weibern kam er meist am besten klar. Er war ein Meister darin Frauen von sich zu überzeugen und sie umzustimmen da er einfach wusste welche Knöpfe er da zu drücken hatte, ein wenig davon zu reden wie schön er ihre Augen fand oder was für schönes Haar sie hatte reichte meistens schon aus und sie war ihm direkt verfallen. Es war so einfach und das er das so gut raushatte obwohl er ein Hausschüler vorher gewesen war hatte er nur der Tatsache zu verdanken das er sich nie einsperren lassen hatte. Er war neugierig auf die Welt und dann entdeckte er eben die Frauenwelt für sich, naja wenn man von Frauenwelt sprach, in seinem Fall war es eher der Sex. Der dunkelhaarige bemerkte wie sie ihr Tempo beschleunigte und grinste leicht er war ja nun wirklich kein Schwächling und tätigte einen kurzen Sprint so das er ein Stück weit vor ihr war. Seine Arme schlangen sich um ihre Mitte und schon lag sie auf seiner Schulter. Er stoppte und grinste:"Ich habe das GEfühl du willst vor mir davonrennen. Liege ich falsch?" Seine Augen schimmerten leicht im Licht das taten sie immer und dadurch wirkten sie noch schwärzer als sie es eh schon waren.

Gast

Leider ging meine Plan nicht auf. Er würde schneller und überholte mich. Na das war eigentlich auch gut, denn dann war er weg. Aber ich hatte mich zu früh gefreut. Bevor ihr mich versah lag ich schon auf seiner Schulter. Was erlaubte sich den dieser Typ? Ich trommelte ihm mit meinen Fäusten auf seinen Rücken, es war nicht so hart wie wenn ich gegen den Sandsack boxte. Lass mich sofort runter! Sonst tut es dir leidmeine Stimme war alles anders als freundlich

Gast

Ich musste lachen als sie begann auf meinem Rücken herumzutrommeln. Die sollte sich mal nicht beschweren schließlich kam nicht jedes Mädchen in den genuss davon das ich sie mal trug. Denn wenn ich meinen Traumkörper dann mal belastete hatte es schon einen gewissen Hintergedanken den ich dabei im Hinterkopf hatte. Einfach um sie zu ärgern begann ich weiter zu hüpfen statt zu laufen und das tat ich so lange bis sie aufhörte mir auf dem Rücken umher zu trommeln. Letztendlich setzte ich sie dann aber doch vor meinen Füßen ab und konnte nur breit grinsen:"So da stehst du wieder. Nun zufrieden? Ich mein ist ja nicht so das ich so schrecklich bin das man vor mir weglaufen muss, zu mal du mich nicht einmal kennst!" ich sah sie provokant an und hatte noch immer mein 1 Millionen Dollar lächeln auf den Lippen. Ich war schwer klein zu kriegen das musste ich schon zu geben, vor allem da ich zum aufgeben einfach viel zu Ehrgeizig war.

Gast

Als dieser aufgeblasen Vollidiot, mit mir auf der Schulter, anfing los zu hoppeln, hätte ich ihm am liebsten erwürgt. Was läuft den bei diesem Idiot im Kopf ab? Ich hört auf auf seinen Rücken zu trommeln. Dann setzte er mich endlich ab. Ich sah ihn hasserfüllt an und dieser Typ grinste nur. Am liebsten wäre davon gerannt, aber ich glaube der Typ hätte mich wieder eingeholt und nochmal auf seiner Schulter...ich konnte dankend ablehnen.
Ich musterte ihn. Jetzt wusste ich auch wer er war...Jerry Evers. Ich will dich gar nicht kennen...das was ich von dir weiß reicht mir vollkommen.Ich verschränkt meine Arme. Jaja seine kleinen Betthäschen kamen immer zu mir und heulten sich bei mir aus.

Gast

cf: Kino

Max lächelte und meinte das wir erst in 20 Minuten da sein müssen. Er zog mich ein Stückchen weiter in den Wald und lehnte sich an einem Baum. Ich sah ihn an. Ich könnte es immer noch nicht glauben das wir in einer Beziehung waren. Ich lächelte liebevoll. Ich zog mich zu ihm und küsste mich. Ich küsste ihn liebevoll zurück. Im meinem Kuss lang auch ein kleines bisschen Verlangen.

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Matt erwiderte den Kuss der Max ihm gegeben hatte, mit etwas Verlangen darin, das Max herausspüren konnte. Er konnte kaum glauben wie Glücklich er doch war Matt zu haben. Als sie sich lösten lächelte der Norweger und lehnte den Kopf zurück gegen die den Baumstamm zurück. Er musterte seinen Gefährten und lächelte, da er sein Glück wirklich kaum glauben konnte. "Ich bin der glücklichste Mann auf Erden", sagte er dann lächelnd und sah zu Matt.

Gast

Er löst sich von mir. Ich fand leider den Kuss viel zu kurz. Ich drückte seine Hand leicht. Ich musterte ihn. Er sah verdammt gut aus. Da neben musste ich ja aussehen wie der letzte Volltrottel. Als er meinte das er der glücklichster Menschen auf der Welt wäre. Da muss ich dir aber leider widersprechen Ich grinste ihn frech an und küsste ihn kurz. Das bin nämlich ich

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Matt sagte, dass er ihm wiedersprechen müsse und Max lachte darauf hin. Der Braunhaarige küsste ihn kurz und natürlich erwiderte der Blonde den Kuss. Leider war er für seinen Geschmack zu kurz. Doch nach dem Kuss sagte Matt, dass er der Glücklichste sei. Max liess ein lächeln auf seinen Zügen glänzen und küsste Matt erneut. Dieses Mal etwas länger. Er legte seine Arme um Matts Hals und schloss seine Augen dabei. Es war so schön hier zu sein!

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Ich liebte sein Lächeln. Ich hoffte das es nur mir gilt. Denn ich wollte es mit niemandem teilen. Ihn wollte ich mit niemandem teilen. Er küsste mich und legte seine Arme um meinen Hals. Meine Haut prickelte unter seinen en Berührungen. Ich schlang meine Arme um seine Hüfte und zog ihn näher an mich. Ich wollte ihn bei mir spüren. Nur bei mir.

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Matt legte seine Arme um die Hüfte des Norwegers und zog ihn näher an ihn. Seine Hand fuhr durch sein dickes, braunes Haar und er lächelte. Sanft küsste er seinen Freund nochmals. Wie gut sich das anhörte; SEIN Freund. Seine Zunge stupste leicht gegen die Lippen desjenigen und forderte Einlass. Selten hatte er sich so wohl gefühlt wie nun bei Matt.

Gast

Er fuhr mir durch die Haare. Ich lächelte ihn den Kuss hinein. Es tat so gut ihn zu küssen. Ich hätte das am liebsten den ganzen Tag gemacht. Er forderte mich zu Zungenkuss auf. Ich ließ ihm ein lass. Ich fand es wunderbar

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Matt ging auf den Zungenkuss ein und die beiden Jungs standen noch eine Weile da und küssten sich. Doch dann sah Max schliesslich auf seine Uhr und seufzte: "Wir müssen rein...", sagte er und küsste Matt nocheinmal kurz ehe er sich vom Baum abstiess und mit Matt zurück zur Schule ging. Gerade rechtzeitug kamen sie noch rein und als sie im Treppenhaus standen fragte der Blonde: "Welches Zimmer hast du eigentlich?"

Gast

Der Blonde sah nach einer ganzen Weile, die sich für mich sich nur wie Sekunden angefühlt hatte, auf die Uhr und meinte das wir rein gehen müssten. Zusammen gingen wir in die Schule. Er fragte mich in welchem Zimmer ich wäre. Ich überlegte. Zwar kann ich mein Zimmer Nummer, aber meine Mitbewohner fielen mir nicht sofort ein. " Zimmer 202 mit Marco Giaccomini, Leon Parker und Patrick Baker. Ich habe es mir mal gemerkt" ich grinste stolz. "Und du?"

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Max lächelte als er hörte in welchem Zimmer sein Freund war. "Und wer hat ne hälfte für sich?x, fragte er. Er schien es gut zu haben jedoch gefiel ihm etwas nicht: So viel er munkeln gehört hatte war Patrick auch schwul. Das war konkurrenz für den Norweger. "Ich bin mit Ky Marshall, Niklas Weßbrock und Joey Colt. Den Zimmerteil hab ich mit Joey aber ich weiss die Nummer nicht. Ist halt das erste. Vergesse immer ob das bei 200 oder 2001 anfängt", erzählte der Blonde während sie die Treppe hochgingen.

Gast

Der junger Tänzer fragte mich mit wen ich eine Hälfte mir teilen würde. Und er erzählte mir von seinem Zimmer. Von seinen Zimmergenossen hatte ich nur gehört oder kenne sie vom sehen. Mit Patrick teile ich mir die Hälfte Ich lächelte. Ich ahnte nichts von seiner Konkurrenz, da mir das Gerücht noch nicht an die Ohren kam.