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 Die Cafélounge

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BeitragThema: Die Cafélounge   Die Cafélounge Icon_minitimeMo Jan 21 2013, 18:46

Die Cafélounge Henrygood1
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BeitragThema: Re: Die Cafélounge   Die Cafélounge Icon_minitimeMo Jan 21 2013, 21:24


Lukas hatte mich in die Cafélounge eingeladen. Ich nickte nur, meine Gedanken waren wieder beim nächsten Tag. Auch auf seinen 'Vorschlag', dass wir uns in einer halben Stunde dort treffen sollten, nickte ich. Ich blieb noch so sitzen, bis er verschwunden war, dann stand ich auf, trocknete mich ab und ging in mein Zimmer. Erst mal musste ich mich hinsetzen. Mein Kopf drehte sich wegen der Nachricht meiner Mutter. Doch nach einer Viertelstunde regloses Dasitzen wurde ich mir der Zeit wieder bewusst, stand auf und ging duschen. Danach föhnte ich mir die Haare, zog mir ein dunkelblaues Top an, eine weiße Jeans, blaue Schuhe und einen weißen Armreif an. Durch dieses Outfit wirkte meine Haut blass wie Alabaster und wie die Haut eines Vampirs. Und sie war kalt, wie immer. Schließlich machte ich mich auf den Weg zur Cafélounge, am anderen Ende des Campus. Ich ging etwas langsamer und dachte nach, blendete die Geräusche um mich herum größtenteils einfach aus. Den Kopf hielt ich gesenkt bis ich am Café angekommen war. Dann erst kehrte ich in die Realität zurück und schaute mich um. Ich entdeckte Lukas an einem Tisch im Eck und ging auf ihn zu. "Hey Lukas" murmelte ich.
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BeitragThema: Re: Die Cafélounge   Die Cafélounge Icon_minitimeMo Jan 21 2013, 21:38

Ich ankam und hatte mir schon einen Latte Machiato bestellt damit ich mich richtig aufwärmen konnte. Ich nahm einen schluck nach dem anderen aus der Tasse und schaute mich nach Lynn um. Die Türe öffnete sich mehrmals und irgendwann kam sie dann hinein, mein gesicht steckte jedoch genau jetzt in der Überdimensional großen Kaffee Tasse so das ich sie fast gar nicht sehen konnte. Ich erkannte sie erst dann als sie meinen Namen sagte und stellte die Tasse vorsichtig ab in der die hälfte schon verschwunden war. Dann meinte ich zu ihr nachdem ich sie ganz kurz ganz unauffällig gemustert hatte "hey lynn" und wartete ab bis sie sich gesetzt hatte. Und fragte sie dann "und was willst du trinken, ich lade dich ja schließlich ein" und lächelte einmal ganz kurz und lies meinen Blick wieder in der Tasse verschwinden an der ich grade meine kalten Hände wärmte.
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BeitragThema: Re: Die Cafélounge   Die Cafélounge Icon_minitimeMo Jan 21 2013, 21:54

Ein kleines Lächeln flog über mein Gesicht, Lukas' Gesicht wurde von einer riesigen blaugepunkteten Kaffetasse bedeckt. Dann bemerkte er mcih, setzte die Tasse ab und fragte mich nach einer kurzen Begrüßung, was ich trinken wolle. Ich setzte mich zu ihm und verharkte die Finger in einander, um meine Fingerspitzen zu wärmen. Nach kurzem Überlegen entschied ich mich. "Ich nehme einen Chococino" antwortete ich ihm und verkreuzte die Füße unter der gepolsterten Bank. Das Polster, warm unter mir, war wunderbar weich, die Kissen hinter mir ebenfalls. Es war wirklich sehr gemütlich. Der Kellner hatte meine Bestellung aufgenommen und kam kurz darauf mit einer Tasse zurück. Er stellte sie mit einem kleinen Lächeln vor mich hin und fragte: "Kann ich euch sonst noch etwas bringen?" Dann, nachdem wir beide verneinend den Kopf geschüttelt hatten, beugte er sich vertraulich zu Lukas: "Ihr beide seid ein wirklich schönes Paar" Obwohl er leise sprach, konnte ich ihn verstehen. Und lief prompt rot an. Zwar nur leicht, sodass ich jetzt statt blass eine etwas rote Hautfarbe bekam. Der Kellner grinste kurz, dann verschwand er wieder. Ich wusste, wenn Lukas die Röte auf meinen Wangen sah, würde er eins und eins zusammen zählen können und würde wissen, dass ich es gehört hatte. Der warme Chococino dampfte und ich legte meine Hände um die heiße Tasse. Sie wärmte mich und ich schloss kurz die Augen. Dann hob ich die gläserne Tasse an meine Lippen und nahm einen Schluck. Die Wärme breitete sich von meinem Bauch aus aus und floss in Beine, Arme und als letztes In meine Brust, oder besser in mein Herz. Auch meine Augen strahlten jetzt Wärme aus, als ich Lukas ansah. "Danke... Für alles"
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BeitragThema: Re: Die Cafélounge   Die Cafélounge Icon_minitimeMo Jan 21 2013, 22:56

Ich nickte als sie mir sagte das sie einen Chocochino wollte und hielt die Hand hoch, sofort kam jemand der die Bestellung aufnahm und auch sogleich ihr diesen brachte. Als der Kellner meinte das wir ein süßes Paar währen verschluckte ich mich leicht und meinte leicht kopfschüttelnd "nein nein" und lächelte leicht. Es war nichts gegen Lynn doch momentan war es einfach der dümmste Zeitpunkt den ich wählen könnte. Ich sah wie sie leicht errötete und dachte natürlich sofort etwas falsches, wie das bei mir nun mal so war. Ich nahm noch einen dicken schluck und hatte die Tasse sogar schon aus, Wahnsinn. Ich schaute mich kurz um und begann ein kleines Lied vor sich her zu Singen und bemerkt nicht wie er angeschaut wir von den Leuten übe rund neben ihm.
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BeitragThema: Re: Die Cafélounge   Die Cafélounge Icon_minitimeMo Jan 21 2013, 23:16

Lukas begann, leise zu singen. Die Leute um uns herum drehten sich um und schauten, woher das kam. Ich selbst lauschte ihm schweigend, aber mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. Er hatte eine wirklich schöne Stimme. Ich kannte zwar ds Lied nicht, aber es klang wirklich wunderschön. Ich nahm einen Schluck und schaute ihn von der Seite an, sein Gesang hypnotisierte mich auf eine Art und Weise, die es mir zwar erlaubte, noch selbst über meine Gedanken zu herrschen, aber ich konnte nicht weghören, wollte nicht ein Geräusch machen, dass ihn gestört hätte. Dann jedoch warf einer der Kellner, noch ein sehr junger, wohl ein Lehrling, eine Tasse zu Boden, wo sie in tausend Scherben zerbarst. Es war eine gläserne gewesen, wie die meine. Die Scherben funkelten im Licht wie Diamanten und veredelten den Fußboden auf eigene Art. Eine der Scherben flog bis zu uns und ich hob sie vorsichtig auf. DAs Licht der Lampen über uns brach sich in dem Stück und warf kleine Regenbögen auf den Tisch, die tanzten, wenn ich die Scherbe drehte. Gedankenverloren schaute ich das Bruchstück an. "Wie wir Menschen... Ein Teil eines größeren Ganzen, allein aber trotzdem so wunderschön und einzigartig..." murmelte ich leise und seufzte. Ja, wir waren einzigartig, jeder auf seine Weise. So wie jeder auf seine Weise perfekt war.
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BeitragThema: Re: Die Cafélounge   Die Cafélounge Icon_minitimeMo Jan 21 2013, 23:27

Ich war vollkommen versunken in die Musik, ich bemerkte nichts um mich herum außer das Licht und die Farben welche um mich herum Tanzten. Als ich das Zerbrechen der Tasse auf dem Boden hörte verstummte ich sogleich und schaute auf, ich wurde aus meine Traumwelt unsanft gerissen, war jedoch neugierig wer es wohl war. Er war noch ziemlich jung und schien Praktikant zu sein deshalb blieb ich lieber leise und sagte mal nichts. Ich schaute auf das Licht welche sauf dem Tisch sich umher bewegte. Es war schön dem Durch das Glas gebrochene Regenbogen Licht der Sonne dabei zuzusehen wie wenigstens dies seinen weg fand, und seine Schönheit nutzte. Ich hörte das was Lynn vor sich her murmelte und meinte dann zu ihr "und so Perfekt, wie wir menschen es nie alleine sein könnten" sagte ich dann noch darauf. Ich wusste auch nicht woher das kam, es war zu poetisch um aus meinem Mund gekommen zu sein, jedoch war es so und ich dachte mir Na ich finde auch immer neue Sachen an mir was mir ein leichtes, und für Lynn sicher unverständliches, lächeln auf meine Lippen zauberte.
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BeitragThema: Re: Die Cafélounge   Die Cafélounge Icon_minitimeMo Jan 21 2013, 23:42

Lukas fügte noch etwas hinzu, was ganz klar stimmte. Kein Mensch war so perfekt, dass niemand mehr etwas hinzufügen konnte. Als er plötzlich lächelte, wusste ich nicht, warum, aber ich fragte auch nicht nach. Die Scherbe legte ich auf den Tisch und seufzte. "Ja... wir sind wie ein Puzzel, ein Teil allein ergibt keinen Sinn, man erkennt nichts. Aber wenn alle zusammen sind, erkennt man das große Bild, es ist vollkommen und sie ergänzen einander." setzte ich es fort. "Mein Vater hat früher, vor seinem Tod, immer gesagt: 'Denke daran, dass du perfekt bist, Gott macht keine Fehler.' Und er hatte Recht. Jeder Mensch, jedes Tier, ja jeder Gegenstandt hat etwas Perfektes. Man sieht es nur meist nicht auf den ersten Blick." Ich spürte, wie eine kleine Träne über meine Wange kullerte und ich senkte den Blick. Der Tod meines Vaters hat mich damals sehr getroffen. Und geprägt. Und ich vermisste ihn noch heute, obwohl meine Mutter immer alles getan hatte, um meinen Alltag so zu gestalten wie er früher gewesen war.
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BeitragThema: Re: Die Cafélounge   Die Cafélounge Icon_minitimeMo Jan 21 2013, 23:55

Ich nickte sagte aber nichts mehr und schaute auf, ich wischte ihr die Träne von der Wange und meinte dann zu ihr "also ich kann in dir eine Perfekte Sache sehen" und lächelte. Ich brachte meine Tasse weg wobei mich ein Mädchen ansprach und meinte "Hey, ich bin Lindsey, darf ich dich auf einen Kaffee einladen" ich schaute erst fragend und dann ein wenig erleichtert das es nur ein recht hübsches Brünettes Blauäugiges Mädchen war, dann antwortete ich ihr "Tut mir leid, ich bin mit jemandem hier den ich genaugenommen eingeladen habe" und lächelte sie leicht an und sie sagte zu mir während sie mir ihre Nummer auf eine Serviette schrieb und diese mir dann in die Hand drückte und leise meinte bevor sie dann aufstand und ging "Ruf mich mal an, wenn du es dir anders überlegt hast und einfach etwas Spaß willst" Ich grinste leicht, ich war eben doch nur ein Junge. Dann ging ich mit der Serviette in der Hosentasche zurück zu Lynn und setzte mich wieder zu ihr und fragte schnell nach "und habe ich irgendetwas besonderes Verpasst" und meine Augen blinzelten leicht vor neugier.
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BeitragThema: Re: Die Cafélounge   Die Cafélounge Icon_minitimeDi Jan 22 2013, 00:10

Er meinte, er habe das Perfekte an mir entdeckt. Dann brachte er seine Tasse weg. Ich folgte ihm erst mit den Augen, dann aber fand ich dass wirklich nicht in Ordnung und wandte den Blick ab. Er ist schon wirklich toll... Und wirklich süß...
Und er ist ein wirklich, wirklich wundervoller Freund. Und das Perfekte an ihm habe ich auch entdeckt...
Als Lukas zurückkam, fragte er, ob er etwas Besonderes verpasst habe. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Würdest du mir verraten, was du für das Perfekte an mir hältst? Ich sehe es irgendwie nicht..." fragte ich ihn. Meine Augen glitzerten vor Neugierde. "Ich kann dir dann sagen, was ich an dir perfekt finde" Auch wenn das eigentlich zu viel ist, um es aufzuzählen... Ich strich leicht über meinen Handrücken und die blassen Finger. Ich spürte, wie glücklich ich war. In den letzten fünf Tagen war ich glücklicher gewesen als in den ganzen fünfzehn Jahren davor. Und ich hoffte, dass das nicht die letzten glücklichen Tage gewesen waren.
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BeitragThema: Re: Die Cafélounge   Die Cafélounge Icon_minitimeDi Jan 22 2013, 00:21

Ich überlegte kurz und musterte sie "also das besondere an dir finde ich ist... du kannst fast nur lächeln und bist meist ganz positiv. Du bist anders als viele menschen, hast keine scheue jemandem in die Augen zu sehen und hast schon so vieles mit erlebt und weist wie man sich nicht fühlen muss sondern eher kann" und lächelte sie kurz an, welches sich aber in ein leichtes grinsen verwandelte. Dann schaute ich sie neugierig an und fragte ganz vorsichtig und doch irgendwie viel viel zu neugierig wie ich auch grade war "und was denkst du ist das Perfekte an mir, was du siehst. Es interessiert mich auch wirklich" und lächelte leicht. Nicht das sie dachte ich wollte es nur auf Eitelkeit und so wissen.
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BeitragThema: Re: Die Cafélounge   Die Cafélounge Icon_minitimeDi Jan 22 2013, 00:33

Das was er an mir 'Perfekt' fand, fand ich wirklich süß. "Das fällt mir in deiner Gegenwart sehr viel leichter... Da gibt es nichts, dass mich zu etwas anderem bringen würde als zu Lächeln." murmelte ich. Auf seine Frage hin musste ich - was auch sonst - lächeln. "An dir sind mehrere Dinge perfekt. Dein Charakter im Allgemeinen. Du hilfst oft, du bist meistens fröhlich, du wirkst auf mich wie... eine Stütze. Wenn ich dich sehe, dann ist das, wie als würde die Sonne zwischen dunkeln Wolken hervorbrechen, dann geht es mir automatisch besser... Das ist das, was ich an dir Perfekt finde. Du bist wie eine kleine, private Sonne, die jederzeit scheint, die mich jederzeit wärmt. Sowohl äußerlich mit deinem Lächeln als auch innerlich..." Dann senkte ich den Kopf und murmelte leicht grinsend: "Gott, ich hör mich ja an wie ein Groupie..." Dann schaute ich ihn wieder an. "Und da ist etwas an dir, dass mich verzaubert, dass mich magisch anzieht. Was, weiß ich nicht, aber es ist da, unerkannt und mächtig."
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BeitragThema: Re: Die Cafélounge   Die Cafélounge Icon_minitimeDi Jan 22 2013, 01:08

Ich hörte ihr gespannt zu und meinte danach auch anschließend als sie fertig war mit einem leichten grinsen im Gesicht und leichtem lachen welches später verstummte und ich antwortete "Achso, ich ziehe dich also Magisch mysteriös an" er beugt sich ein kleines stück zu ihr hinüber und fragt dann "so weist du jetzt vielleicht was dich an mir so anzieht" seine Augen schauen sie an so als ob diese ihren eigenen willen haben und sie selbst anschauten. Dann setzte ich mich wieder zurück und meinte dann "aber das muss ich ehrlich sagen, du interessiert und fesselst mich manchmal auch. Metaphorisch gesehen an meinen eigenen Körper oder lässt meine Gedanken in verschiedene Welten schweben" und grinste leicht. Das war alles viel zu schmalzig um zu wissen das es von mir kommen würde, jedoch war es okey. Doch ich müsste damit aufhören da ich keine Freundin oder so suchte, sondern mein leben leben wollte und nur noch freunde haben wollte sonst NICHTS!
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BeitragThema: Re: Die Cafélounge   Die Cafélounge Icon_minitimeDi Jan 22 2013, 18:12

Seine plötzliche Nähe jagte mir einen Schauer über den Rücken und ich musste dem Drang wiederstehen, nicht zurückzuzucken. Seine Augen fanden meine und ich erwiderte seinen Blick fasziniert. Auf seine Frage konnte ich leider nicht beantworten. "Nun... Ich weiß nicht genau... Aber ich denke, es ist deine Aura. Sie ist so... positiv und strahlend..." Schnell fügte ich an: "Aber ich kann mich auch irren und es ist etwas ganz anderes... Du faszinierst mich und ich habe das Bedürfnis, dich näher kennenzulernen, in deiner Nähe zu sein." Ich senkte den Kopf. Es war mich aus einem unerfindlcihen Grund peinlich, ihm dass zu gestehen. Und ich merkte, dass ich damit aufhören musste. Ich war Single und zufrieden damit. Ich war immer der Ansicht gewesen, allein sei man besser dran. Bis auf ein paar Monate meines Lebens war ich auch meistens allein gewesen, von meiner Familie abgesehen. Und ich war zu dem Schluss gekommen, dass es wahr war, allein hatte man es besser.
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BeitragThema: Re: Die Cafélounge   Die Cafélounge Icon_minitimeDi Jan 22 2013, 20:49

Als ich sah das sie fertig war sagte ich nichts und fragte sie dann "Hast du eigentlich auch einen Freund" und schaute sie danach fragend an. Dann bestelle ich mir noch mal einen "Coffee to go " Und fragte Lynn dann später nach einer etwas längeres Sprechpause "Magst du vielleicht nach Hause Laufen" Dann hätten sie sich etwas unterhalten können, da es schon dunkel war und Lynn wahrscheinlich eh nicht so einschlafen konnte wegen dem nächsten tag der ja schon immer näher rückte. Ich wartete dann nur noch auf ihre Antwort und nahm schon mal ein zwei schlücke von meinem " Coffee to go ".
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BeitragThema: Re: Die Cafélounge   Die Cafélounge Icon_minitimeDi Jan 22 2013, 21:07

Als hätte er meine Gedanken gelesen, oder wenigstens das Thema, fragte Lukas, ob ich einen freund hätte. Ich schüttelte den Kopf. "Nein... Ich hatte mal, aber dann haben sie mich alle fallen gelassen als ich sie am Nötigsten gebraucht hätte... Der letzte war vor zwei Jahren. Seitdem..." Zum Ende hin war ich immer leiser geworden. Eigentlich hatte ich noch etwas sagen wollen, aber meine Stimme brach. Ich schwieg, genauso wie Lukas. Ich spürte, wie mehrere Jungs mir anzügliche Blicke zuwarfen, erwiderte diese aber mit einem Blick, in dem kalte Wut lag. Nach einer längeren Pause, in der niemand etwas gesagt hatte, fragte Lukas, ob ich nach Hause laufen wollte. Ich hob den Kopf, den ich vorher gesenkt hatte. Die ganze Pause lang hatte ich auf die Tischplatte gestarrt. ich schaute ihn an. Dann nickte ich. "Klar..." Die Zeit hier im Café hatte mcih vergessen lassen, aber als ich jetzt vor die Tür trat, holte mich die Realität wieder ein und ein Schaudern schüttelte mich.
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